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Samstag, 30. Januar 2016

Bücher-Neuzugänge KW 4/2016

Nachdem ich tatsächlich zwei Wochen lang keine neuen Bücher bekam, gab es in dieser Woche wieder Neuzugänge.
Das erste Buch ist ein Rezensionsexemplar, für das ich mich beim Diana Verlag und dem Bloggerportal bedanke.
Und der neue Eberhofer-Krimi musste natürlich auch sein :-)






Hannah Richell - Das Jahr der Schatten
Das Buch erschien als Hardcover schon im September 2014 und hat mich damals schon interessiert. Jetzt bekam ich es als Taschenbuch vom Diana Verlag.

Leseprobe 

Rita Falk - Leberkäs-Junkie
Der 7. Teil aus der Krimi Reihe mit Franz Eberhofer. Da ich die Reihe sehr mag, musste ich den neuesten Teil natürlich gleich haben.

Leseprobe


Ein Klick auf die Cover führt zu Amazon und den Klappentexten.
Viel Spaß beim Stöbern!


(Alle Links zu Amazon sind Affiliate-Links)

Freitag, 29. Januar 2016

Freitags-Füller # 354







  1. Das Dschungelcamp interessiert mich nicht und ich finde es grausam. Deshalb habe ich auch noch keine einzige Folge gesehen.
     
  2. Ich bin alle 5 Wochen zum Schneiden und Färben beim Friseur.
     
  3. Wie kann es sein, dass der Januar schon wieder vorbei ist? Empfinde nur ich das so, dass die Zeit immer schneller rast?
     
  4. Mein Lieblingsparfüm ist leer. Glücklicherweise habe ich noch eine Flasche im Vorrat, denn den Duft "Woman III" von Jil Sander gibt es leider nicht mehr.
     
  5. Vielleicht hätte ich heute etwas früher Feierabend machen sollen, denn irgendwie schaffe ich wieder nicht alles, was ich mir vorgenommen habe.
     
  6. Ich freue mich immer über gute Nachrichten. Leider gibt es in letzter Zeit immer viele schlechte Nachrichten.
     
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend, morgen habe ich den Besuch des Karnevalsfestivals der Bonner Stadtsoldaten geplant und Sonntag möchte ich zum "Kölschen Musical" der Bühnen-Spielgemeinschaft Cäcilia Wolkenburg in Köln!

 
Ich wünsche Euch ein schönes, entspanntes Wochenende!



Den Freitags-Füller gibt es jede Woche bei Barbara
(Vorgaben in Normal- und meine Ergänzungen in Fettschrift)  

Hier sind alle bisher von mir ausgefüllten Freitags-Füller

Und draußen stirbt ein Vogel
von Sabine Thiesler [Rezension]

Cover
(alle Rechte beim Verlag)
Zum Inhalt:
Nervenzerreißende Spannung in der Toskana

Hasserfüllt beobachtet er die Autorin Rina Kramer bei ihrer Lesung. Jedes Wort von ihr macht ihn wütend. Sie hat ihn bestohlen, hat seine Ideen und Gedanken geraubt. Er reist ihr nach, findet sie in ihrem idyllischen Landhaus in der Toskana und mietet sich bei ihr ein. Wie ein harmloser Urlauber, aber besessen davon, sie zu vernichten.

Rina ahnt nicht, was der eigentümliche Gast plant. Als sie endlich die Gefahr erkennt, ist es bereits zu spät.
(Kurzbeschreibung gem. Heyne Verlag


Leseprobe


Die Autorin:
Sabine Thiesler, geboren und aufgewachsen in Berlin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie arbeitete einige Jahre als Schauspielerin im Fernsehen und auf der Bühne und schrieb außerdem erfolgreich Theaterstücke und zahlreiche Drehbücher fürs Fernsehen (u.a. Das Haus am Watt, Der Mörder und sein Kind, Stich ins Herz und mehrere Folgen für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110). Ihr Debütroman Der Kindersammler war ein sensationeller Erfolg, und auch all ihre weiteren Thriller standen monatelang auf der Bestsellerliste.  
(Quelle: Heyne Verlag)


Meine Meinung:
In ihrem neuen Psychothriller ist die Protagonistin Rina Kramer eine Krimi-Autorin, die es mit einem Stalker zu tun bekommt.
Schon das Thema hat mich neugierig gemacht, denn wer mag sich in eine fiktive erfolgreiche Autorin besser hinein denken können als eine reale Autorin.
Die Story beginnt mit der im Klappentext erwähnten Lesung und wir lernen neben der Autorin Rina Kramer auch Manuel Gelting kennen und bekommen gleich einen ersten Eindruck von ihm.
Als er dann herausfindet, dass Rina sich mit ihrer Familie in ihr Haus in der Toskana zurückzieht, folgt er ihr, findet ihren Wohnsitz heraus und mietet sich in ihrem Gästehaus ein.
Je besser man Manuel kennenlernt desto klarer wird, was für ein kranker Psychopath er doch ist.
Sabine Thiesler bietet viele Einblicke in seine Gedankengänge und Verhaltensweisen, die deutlich machen, wie er sich immer mehr in seine Vorstellungen und Phantasien hineinsteigert. So entwickelt er sich zu einem recht unheimlichen und unberechenbaren Charakter.
Rina dagegen ist eine recht sympathische Protagonistin. Allerdings erweckte sie den Eindruck, ein bisschen "blauäugig" zu sein. Offenbar lebt sie mehr in ihren fiktiven Geschichten und Welten, die sie für ihre Bücher erfindet, als in der wirklichen Welt.
Sie geht Konfrontationen und Ärger aus dem Weg, wo sie nur kann und verliert vielleicht ein bisschen den Blick für die Dinge, die um sie herum geschehen.
Dann gibt es noch eine Menge Nebenfiguren wie Rinas Mann Eckart, ihren Sohn Fabian, Rinas Mutter Martha, Pater Johannes und Primetta, eine ältere Dorfbewohnerin. Und natürlich gibt es auch ein Wiedersehen mit dem Dorfpolizisten Neri, der schon in früheren Büchern von Sabine Thiesler eine Rolle spielte. Leider fehlen diesmal die oft so amüsanten Szenen mit seiner Familie. All diese Nebenfiguren haben ihre Nebenschauplätze und tragen ihren Teil zum Gesamtbild bei bzw. werden an gewissen Stellen wichtig. Sabine Thiesler gelingt es gut, die Figuren an den richtigen Stellen nach und nach einzuführen, so dass sich ein rundes Bild ergibt und keine Verwirrung entsteht.

Wie auch schon in früheren Büchern spielt sich der größte Teil der Geschichte in der Toskana ab. Man merkt an den Beschreibungen, dass Sabine Thiesler diese Gegend sehr mag und gut kennt.
Während der Schauplatz Toskana eigentlich ein schönes Urlaubs- und Sommerfeeling vermittelt, hat die gesamte Atmosphäre des Buches aber von Anfang an knisternd und bedrohlich auf mich gewirkt.

Sabine Thiesler hat es mit ihrem mitreißenden Schreibstil geschafft, mich von Beginn an zu fesseln. Die Spannung war zumindest unterschwellig auch ständig vorhanden, ist aber zwischendurch immer wieder mal abgeflacht. Insgesamt hat es mir zu lange gedauert, bis etwas passierte und Manuel seine Pläne in die Tat umgesetzt hat. Zwischendurch gab es viele andere Handlungsfäden, die leider teilweise nicht schlüssig beendet bzw. aufgelöst wurden.
Der Showdown war spektakulär, aber das Ende kam dann ziemlich abrupt. Allerdings hat mich dieser Ausgang überrascht, denn der war so nicht vorhersehbar.
Und mit dem letzten Kapitel setzt die Autorin einen eindrucksvollen Schlusspunkt, der mich noch einmal atem- und sprachlos gemacht hat.

Dieser Psychothriller hat trotz ein paar Längen viel zu bieten: Spannung, Nervenkitzel, Überraschungen, menschliche Abgründe und eine schöne Kulisse.
Gute und spannende Unterhaltung à la Sabine Thiesler!


Fazit: 4 von 5 Sternen



Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an das Bloggerportal und den Heyne Verlag!








 
Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (11. Januar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453269683
ISBN-13: 978-3453269682




 
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 1207 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 449 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (11. Januar 2016)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B015HTNWIU




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Dienstag, 26. Januar 2016

Montagsfrage KW 4/2016



Wie geht ihr mit den allseits präsenten Liebesgeschichten um?


Ich gebe zu, dass ich ab und zu auch mal gerne einen Liebesroman lese.
Aber da ist die Liebesgeschichte ja dann das Hauptthema.
In einem anderen Genre stört mich die Liebesgeschichte überhaupt nicht, sofern sie geschmackvoll ist und gut in die Story passt.
Sie muss sich nachvollziehbar entwickeln, sollte nicht kitschig sein, sich auch nicht in den Vordergrund drängen und von der eigentlichen Story zu sehr ablenken.
Beispielsweise gibt es in den Thrillern von Karen Rose ja immer eine Liebesgeschichte, meist zwischen den Hauptprotagonisten. Da stört sie mich nicht sondern gefällt mir sogar, denn die Autorin schafft es, dass sie nicht zu dominant wird sondern eher ein Bestandteil des eigentlichen Plots ist.
Wenn das so gelingt, dann stört mich eine Liebesgeschichte auch in einem Thriller nicht.






Die Montagsfrage ist eine Aktion von Svenja von Buchfresserchen


Hier sind alle von mir bisher beantworteten Montagsfragen 

Wochenrückblick KW 3/2016

gelesen:






gewesen:



gefreut:

gekauft:

geschlafen:

geklickt



gebloggt:




gezwitscher:
ausgelesen Das Haus bei den fünf Weiden von Liz Balfour  
Eine geheimnisvolle Familiengeschichte, die tief in die
Vergangenheit reicht.

angefangen Und draußen stirbt ein Vogel von Sabine Thiesler
Ein Thriller, in dem eine Autorin die Protagonistin ist.

bei der Sitzung des Damenkomitee Honigsmöhne
und
bei der Gala-Prunksitzung der Bonner Stadtsoldaten

über ein Erinnerungsfoto mit Sven Plöger

ein neues Karnevals-Outfit

ganz gut, aber wie oft zu wenig

Interview mit Nora Roberts

Karla Pauls Kolumne bei Piper 

4 Beiträge:
Montagsfrage
Freitags-Füller
2 Rezensionen *1* *2*  




Ich wünsche Euch eine schöne neue Woche! 

Samstag, 23. Januar 2016

Das Haus bei den fünf Weiden
von Liz Balfour [Rezension]

Cover
(alle Rechte beim Verlag)
Zum Inhalt:
Ein verwunschenes Haus am Rande von Cork gestapelt voll mit Büchern und Briefen: Die Anwältin Hanna soll im Auftrag ihrer Mutter, einer Antiquitätenhändlerin, den Nachlass des alten Mr. Oliver sichten. Noch ahnt die junge Frau nicht, wie tief sie hineingezogen werden wird in ein Leben von Liebe und Verrat. Es ist so schicksalhaft mit der irischen Vergangenheit verbunden, dass es auch heute noch jemanden gibt, der das Geheimnis des Hauses bei den fünf Weiden um jeden Preis wahren will. 
(Kurzbeschreibung gem. Heyne Verlag


Leseprobe


Die Autorin:
Liz Balfour, geboren 1968, studierte Theaterwissenschaften und ist als Dramaturgin in Deutschland sowie im englischsprachigen Raum tätig. Schon von früher Jugend an war sie fasziniert von Irland, der grünen Insel, und verbringt ihre freie Zeit am liebsten im County Cork.
(Quelle: Heyne Verlag)


Meine Meinung:
Auch in ihrem vierten Roman hat die Autorin ein Geheimnis der Vergangenheit zum Thema gemacht und die Geschichte wieder in Irland angesiedelt.
Sie erzählt die Geschichte von Hannah in der Gegenwart und von Dr. Thomas Oliver in der Vergangenheit.
Hannah, die Rechtsanwältin ist, hat ihren Job verloren, weil sie ihrem Gewissen gefolgt ist, sich gegen ihren Arbeitgeber gestellt und einen Skandal öffentlich gemacht hat. Im Auftrag ihrer Mutter, die Antiquitätenhändlerin ist, soll sie nun den Nachlass des kürzlich in hohem Alter verstorbenen Thomas Oliver sichten. Es gibt ein großes altes Haus voller Bücher und Papiere und einigen antiken Möbeln. Was wird Hannah wohl entdecken?
Im zweiten Handlungsstrang geht es um Thomas, aus dessen Sicht dieser Teil auch erzählt wird.
Anfangs hatte ich den Eindruck, dass es sich um ein Tagebuch handeln könnte. Später wird aber eine unbekannte Person direkt angesprochen, so dass es sich eher um einen langen Brief handelt.
Thomas Geschichte beginnt zu der Zeit, als er kurz vor der Vollendung seines Medizinstudiums stand und bei einem Besuch in seinem Elternhaus Sara kennenlernt. Sara soll die Liebe seines Lebens werden.

So wie sich Hannah sehr langsam durch den Nachlass von Thomas arbeitet, unzählige Akten und Papiere liest und immer ein bisschen mehr über ihn erfährt, erzählt Thomas im zweiten Handlungsstrang Stück für Stück seine Geschichte.
Aber der Leser erfährt nicht nur Thomas Schicksal sondern auch viel über die politische Situation in Irland zu der damaligen Zeit.
Thomas Geschichte hat mich mehr gefesselt und begeistert als Hannahs aktuelle Erlebnisse.
Hannah blieb ein bisschen farblos und auch ihre Emotionen, als sie plötzlich von ihrem ehemaligen Arbeitgeber unter Druck gesetzt und sogar verklagt werden soll, kamen nur ziemlich schwach bei mir an.
Thomas dagegen ist ein gut gezeichneter und charakterisierter Protagonist.
Seine Gefühle und Entscheidungen sind glaubwürdig und nachvollziehbar. Mit ihm konnte ich mitfühlen und mitfiebern, wie die Geschichte für ihn enden würde.
Dennoch hat mich das Buch gefesselt, wozu die Wechsel zwischen den beiden Handlungssträngen beigetragen hat.
Und natürlich die Frage, was Hannah im Nachlass von Thomas entdecken wird und welche Auswirkungen das in der Gegenwart hat.
Je mehr sich die beiden Handlungsstränge annähern und miteinander verknüpfen, desto mehr steigt die Spannung. Ich bekam eine Ahnung, welche Personen in der Gegenwart eine Rolle spielen bzw. betroffen sein könnten.
Aber auch hier hat mich die Autorin überrascht und klärt alles erst am Ende auf.
Das Ende war für meinen Geschmack dann ein bisschen zu knapp.
Ich hätte gerne noch ein bisschen mehr erfahren, wie es mit Hannahs persönlicher Geschichte und dem Erbe von Thomas Oliver weiter geht .

Liz Balfours Roman erzählt eine geheimnisvolle Geschichte über eine Familie, Verrat und Liebe, die sich über mehrere Generationen erstreckt.
Gelungen war die Verknüpfung der fiktiven Geschichte mit realen historischen Hintergründen der irischen Vergangenheit.
Diese Mischung hat mich in fesselnden Lesestunden gut unterhalten.

 

Fazit: 4 von 5 Sternen



Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an das Bloggerportal und den Heyne Verlag!









 
Taschenbuch: 304 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (11. Januar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453471261
ISBN-13: 978-3453471269




 
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 937 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 305 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (11. Januar 2016)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00XSQHV7S




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Freitag, 22. Januar 2016

Freitags-Füller # 353






  1. Ich sage keinem, dass ich uralte Serien wie "Hart aber herzlich" im Fernsehen gucke ;-)
     
  2. Mein Lieblings-Schlabberpulli ist uralt, aber sehr bequem.
     
  3. Mein Impulskauf beim Einkaufen wäre eigentlich meistens was Süßes, aber ich verkneife es mir fast immer.
     
  4. Ich sollte die Süßigkeiten aufgeben, aber ich will es eigentlich nicht.
     
  5. Wenn ich heute frei hätte, läge ich um diese Zeit (7 Uhr) noch gemütlich im Bett.
     
  6. Meine Kramsschublade gibt es so eigentlich nicht.
     
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die erste Karnevalssitzung dieser Session, morgen habe ich ausschlafen, erholen und lesen geplant und Sonntag möchte ich zur großen Gala-Prunksitzung der Stadtsoldaten gehen!




Den Freitags-Füller gibt es jede Woche bei Barbara
(Vorgaben in Normal- und meine Ergänzungen in Fettschrift)  

Hier sind alle bisher von mir ausgefüllten Freitags-Füller

Dienstag, 19. Januar 2016

Rachequal von Michael Linnemann [Rezension]

Cover
(alle Rechte beim Autor)
Zum Inhalt:
Rachequal - Der neue Fall für Nora und Tommy:
Als Nora Feldt etwas Geld von ihrer Bank abheben möchte, gerät sie mitten in einen Überfall. Die bewaffneten Täter nehmen alle Anwesenden als Geiseln und riegeln die Bank ab. Während Noras Kollegen draußen Stellung beziehen, bekommt die Göttinger Hauptkommissarin drinnen mit, wie eiskalt und zielstrebig die Täter vorgehen.
Allerdings scheinen sie es nicht auf das Geld abgesehen zu haben. Zwar räumen sie einige Automaten leer, jagen die Scheine dann jedoch in die Luft. Ihr wahres Ziel scheint sich erst zu offenbaren, als sie schließlich wieder aus der Bank fliehen – mit Nora als Geisel …  

(Kurzbeschreibung gem. Amazon.de)

Leseprobe

Die vollständige Rache-Reihe in chronologischer Reihenfolge

Die Webseite von Michael Linnemann



Der Autor:
Michael Linnemann wurde 1987 in Ahlen (NRW) geboren. Seit 2002 beschäftigt er sich mit Kriminalromanen. Vor allem interessiert ihn die Entwicklung vom frühen zum heutigen Krimi. Dieses Interesse brachte ihn zu der Idee, die klassische Tätersuche mit modernen Ermittlungsgeschichten zu verbinden. Daraus entstand die erfolgreiche 'Rache'-Reihe mit dem Kindle Jahresbestseller 2012 'Rachezug'.  


Meine Meinung:
"Rachequal" ist der 13. Teil der "Rache-Reihe" mit den Kommissaren Nora Feldt und Thomas "Tommy" Korn.
Diesmal haben die beiden es mit einem Banküberfall zu tun, aber in ungewohnter Weise. Während Nora sich unter den Geiseln in der Bank befindet, wird Tommy von seinem Chef mit der Leitung der Ermittlungen beauftragt.
Tommy, sein Team und ein SEK richten eine Einsatzzentrale in der Nähe der Bank ein und haben natürlich das Ziel, die Geiseln zu retten und möglichst auch die Täter zu schnappen. Aber es kommt anders als gedacht ...

Im Prolog erleben wir die Bankräuber beim Kartenspiel und ihrer letzten Besprechung vor dem geplanten Überfall. Das Gespräch klingt ziemlich geheimnisvoll und lässt keine Rückschlüsse auf dei Identität der Täter zu.
Aber es macht neugierig und erst ganz am Ende, wenn man die Täter kennt, ergibt alles einen Sinn.

Der Autor hat mich auch in diesem Teil wieder mit seinem gut konstruierten Krimi überzeugt. Er legt falsche Fährten und lässt den Leser detailliert an den Ermittlungen teilhaben. Das begeistert mich immer wieder, denn beim Lesen habe ich das Gefühl, als Beobachter neben den Kommissaren zu stehen und alles mitzuerleben.
So habe ich mitgerätselt, wer die Bankräuber sein könnten und was ihr eigentliches Motiv bzw. Ziel war. Die Auflösung hat mich dann sehr überrascht, denn die hatte ich so nicht erwartet.

Auch die Einblicke in das Privat- und Gefühlsleben der Kommissare Nora und Tommy haben mir wieder gut gefallen, weil die beiden sich weiter entwickeln. Tommys große Sorge um Nora, als diese als Geisel in der Gewalt der Bankräuber war, kam mir fast so vor, als wäre Nora für Tommy mehr als nur seine Partnerin. Entwickelt sich da vielleicht etwas zwischen den beiden?

Michael Linnemann hat mich erneut mit seiner Kreativität begeistert. Dieser fesselnde Krimi liest sich flüssig und ist eine tolle Fortsetzung der Reihe.
Spannende Lesestunden sind garantiert.


Fazit: 5 von 5 Sternen





Format: Kindle Edition
Dateigröße: 669 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 304 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B019HL1Y4I



Ein Klick auf das Cover führt zum Buch bei Amazon (Affiliate-Link)
 
 


Montag, 18. Januar 2016

Montagsfrage KW 3/2016



Es wird immer nach den schönsten Buchcovern gefragt, aber welches ist für dich das mit Abstand hässlichste?


Die Frage ist für mich recht schwierig zu beantworten.
So richtig hässliche Cover habe ich unter meinen Büchern nicht gefunden.
Wenn ich durch die Buchhandlung schlendere, muss mich das Cover schon ansprechen, sonst würde ich das Buch kaum in die Hand nehmen.
Bei eBooks ist es mir eigentlich fast egal, wenn das Cover nicht so schön ist, da sehe ich sie ja nur am Anfang mal kurz :-)

Aber 2 Cover, die nicht so sehr schön sind, habe ich doch gefunden:


  


Das Buch gab es als eBook mal gratis oder sehr günstig. Sonst hätte ich es wohl nicht gekauft. Gefallen hat es mir auch nicht und es ist wohl das Einzige, das ich in den letzten Jahren mal abgebrochen habe.




Das Buch habe ich als Taschenbuch gekauft, weil es mir empfohlen wurde, obwohl mir das Cover nicht gefiel. Den Kauf habe ich nicht bereut, denn der Krimi war spannend.


 

Die Montagsfrage ist eine Aktion von Svenja von Buchfresserchen


Hier sind alle von mir bisher beantworteten Montagsfragen 

Sonntag, 17. Januar 2016

Wochenrückblick KW 2/2016

gesehen:

gelesen:









gewesen:


gefreut:

gefreut II:

gedacht: 

geschlafen:

gebloggt:




gezwitscher:
viel Wintersport im Fernsehen

ausgelesen Sturm über dem Meer von Constanze Wilken
Der neue Wales-Roman der Autorin hat mich begeistert.

durchgelesen Rachequal von Michael Linnemann
Der 13. Teil der Rache-Reihe war gewohnt spannend

angefangen Das Haus bei den fünf Weiden
von Liz Balfour 
Scheint eine sehr geheimnisvolle Geschichte zu sein 

mit Mutter beim Arzt, weil es ihr plötzlich sehr schlecht ging.
War zum Glück nichts Schlimmes.

dass der Lieblingsmann schnell wieder gesund wurde

über viel Lesezeit in dieser Woche

Schnee brauche ich jetzt auch nicht

gut aber zu wenig

4 Beiträge:
Montagsfrage
Freitags-Füller
2 Rezensionen *1* *2*   





Ich wünsche Euch einen guten Start in eine schöne neue Woche!

All I want for Christmas von Amy Silver [Rezension]

Cover
(alle Rechte beim Verlag)
Zum Inhalt:
Weiße Weihnachten in London.
Das schwerste Jahr in Beas Leben geht zu Ende. Zum ersten Mal wird sie mit ihrem kleinen Sohn allein Weihnachten feiern. Aus Angst vor dem Alleinsein hat sie eine Menge Leute - Nachbarn, Freunde und Fremde - zum Fest in ihr kleines Café eingeladen. Eigentlich hat sie gar keine Zeit für neue Menschen in ihrem Leben, ganz zu schweigen von einer neuen Liebe. Doch Weihnachten ist die Zeit der Wunder, und in der duftenden Wärme des Honey Pot Cafés werden aus Fremden allmählich Freunde. Kann Bea ihr Herz noch einmal verschenken?

(Kurzbeschreibung gem. Rowohlt Verlag)

Leseprobe


Die Autorin:
Amy Silver hat viele Jahre als Journalistin gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Romanschreiben widmete. Mit «Du und ich und all die Jahre» und "«Was bleibt, wenn du gehst» hat sie die Herzen tausender Leserinnen erobert. Unter ihrem Klarnamen Paula Hawkins veröffentlichte sie den Thriller «Girl on the Train», der international zum Bestseller wurde. 
(Quelle: Rowohlt Verlag)


Meine Meinung:
Wie man anhand des Titels und des Covers schon erkennen kann, handelt es sich hier um einen Winter- bzw. Weihnachtsroman.
Die Geschichte beginnt Mitte Dezember und endet mit dem Weihnachtsfest am 25. Dezember. Die einzelnen Kapitel sind jeweils mit dem Datum, der Uhrzeit und dem Namen der handelnden Protagonistin überschrieben.
Anders als der Klappentext vermuten lässt, geht es nicht nur um Bea sondern da sind auch noch Chloe und Olivia.
Bea ist alleinerziehende Mutter eines kleinen Jungen und Besitzerin des Honey Pot Cafés. Sie hat es nicht leicht, Kind und Geschäft stehen im Mittelpunkt ihres Lebens und fordern eigentlich alles von ihr.
Olivia ist Redakteurin bei einer Frauenzeitschrift, frisch verlobt und soll jetzt eine große Feier zu Weihnachten für die ganze Großfamilie ihres Verlobten organisieren. Dabei ist ihr Job schon stressig genug.
Chloe ist Rechtsanwältin und hat eine Beziehung mit einem verheirateten Mann. Sie leidet unter der Einsamkeit in der Zeit, in der er bei seiner Familie ist und dann sagt er auch noch die geplante gemeinsame Reise zu Weihnachten ab.
Die drei Frauen sind total unterschiedlich und der Zufall führt sie im Honey Pot Café zusammen. Sie lernen sich mehr und mehr kennen und werden nach Anfangsschwierigkeiten Freundinnen.

Durch die häufigen Perspektivwechsel zwischen den drei Protagonistinnen lernt der Leser sie ebenso erst nach und nach kennen und erfährt etwas über ihr Leben. Es hat mir gut gefallen zu erleben, wie die drei sich langsam annähern, vertrauter werden und schließlich füreinander da sind, sich gegenseitig unterstützen und helfen. Denn irgendwie haben sie alle drei ihre Sorgen und Probleme.
Bea hat mir insgesamt am besten gefallen, weil sie sehr authentisch wirkte. Chloe war mir ein bisschen zu oberflächlich und Olivia etwas zu chaotisch.

In einem leichten und flüssigen Schreibstil erzählt die Autorin die Geschichten der drei Frauen, in denen es um Verlust, Neuanfang, Freundschaft, Vertrauen und natürlich Liebe geht.
Manche Ereignisse oder Entwicklungen und auch das Ende waren ein bisschen vorhersehbar, was ich aber bei einem Roman dieses Genre nicht so schlimm finde.
Der Autorin ist es gelungen, die vielen unterschiedlichen Emotionen ohne großen Kitsch und auch ein bisschen tiefgründig darzustellen.
Obwohl der Roman in der Vorweihnachtszeit spielt, war die Weihnachtsstimmung nicht so dominant, dass man das Buch nicht auch zu einer anderen Zeit lesen könnte.

Diese warmherzige Geschichte hat mich gut unterhalten und mir zur Winterzeit schöne Lesestunden mit Wohlfühlfaktor beschert.


Fazit: 4 von 5 Sternen







 
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: rororo (30. Oktober 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499271915
ISBN-13: 978-3499271915
Originaltitel: All I want for Christmas
Übersetzung: Alexandra Hinrichsen



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Freitag, 15. Januar 2016

Freitags-Füller # 352







  1. Die Schnelligkeit der heutigen Zeit erschreckt mich manchmal.
     
  2. Urlaubswochen vergehen gefühlt viel schneller als Arbeitswochen, das könnte auch andersrum sein.
     
  3. Ich war im Weihnachtsurlaub ausgesprochen faul und habe außer lesen und bloggen nicht viel getan ;-)
     
  4. Bei mir stehen Körbchen mit Kleinkram wie Socken unten im Kleiderschrank.
     
  5. Ich muss unbedingt aktuell nichts im Kino sehen. Ich gehe nicht so gerne ins Kino.
     
  6. Ich habe fast immer ein Getränk auf meinem Tisch stehen.
     
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Fernsehabend mit dem Lieblingsmann, morgen habe ich Weihnachtsdeko in den Keller räumen geplant und Sonntag möchte ich lesen und Rezensionen schreiben!

Ich wünsche Euch ein schönes, kuscheliges Winterwochenende!
 

Den Freitags-Füller gibt es jede Woche bei Barbara
(Vorgaben in Normal- und meine Ergänzungen in Fettschrift)  

Hier sind alle bisher von mir ausgefüllten Freitags-Füller

Donnerstag, 14. Januar 2016

Sturm über dem Meer von Constanze Wilken [Rezension]

Cover
(alle Rechte beim Verlag)
Zum Inhalt:
Sie soll eine versunkene walisische Burg untersuchen – und stößt auf ein Rätsel aus ihrer eigenen Familie...

Als die junge Archäologin Dr. Samantha Goodwin den Auftrag erhält, eine vor der walisischen Küste versunkene Burganlage zu untersuchen, sagt sie begeistert zu. Sie freut sich nicht nur auf die interessante Arbeit, sondern auch auf ein Wiedersehen mit ihrer Großmutter Gwen, die im nahegelegenen Fischerdorf Borth lebt. Dann stößt Sam bei ihren Untersuchungen auf ein Skelett, das seit höchstens sechzig Jahren auf dem Meeresgrund liegt. Gwen ist davon überzeugt, dass es sich um Sams Großvater Arthur handelt, der vor Jahren in einer stürmischen Nacht auf dem Meer verschwand. Samantha beginnt nachzuforschen und begibt sich in große Gefahr. Denn manchmal ist es besser, die Toten ruhen zu lassen ...

(Kurzbeschreibung gem. Goldmann Verlag

Leseprobe

Beschreibung der Schauplätze

Trailer


Die Autorin:
Constanze Wilken, geboren 1968 in St. Peter-Ording, wo sie auch heute wieder lebt, studierte Kunstgeschichte, Politologie und Literaturwissenschaften in Kiel und promovierte an der University of Wales in Aberystwyth. Constanze Wilken wurde als Autorin großer Frauenromane bekannt, bevor sie mit »Die Tochter des Tuchhändlers« ihren ersten sehr erfolgreichen historischen Roman geschrieben hat. Weitere Titel der Autorin sind bei Goldmann in Vorbereitung. 

Homepage der Autorin

Webseite der Autorin über Wales


Meine Meinung:
Auch für ihren dritten Wales-Roman hat die Autorin einen real existierenden Ort als Schauplatz gewählt. Diesmal ist es das kleine Fischerdorf Borth in der Bucht von Cardigan. Und dort gibt es auch den geheimnisvollen untergegangenen Wald, dessen versteinerte Baumstümpfe bei Ebbe in der Bucht sichtbar werden.
Man merkt bei der Beschreibung der Örtlichkeiten deutlich, dass die Autorin den Ort und die Umgebung selbst kennt, denn sie beschreibt alles sehr bildhaft und detailgetreu, so dass man sich beim Lesen "mitten drin" fühlt.

Zu Beginn des Buches erzählt uns die Autorin die Legende von Cantre'r Gwaelod, in der es um den Untergang eines Königreichs geht. Diese Legende und die Glocken von Cantre'r Gwaelod, die bei Gefahr läuten, spielen eine große Rolle in dieser Geschichte.
Danach erleben wir ein Ereignis im Dezember 1955, das ich zunächst natürlich nicht einordnen konnte, das aber neugierig macht und dessen Bedeutung sich erst am Ende erklärt.
Erst dann lernen wir Dr. Samantha Goodwin, genannt Sam, kennen, die als Archäologin von der Universität Oxford nach Wales geschickt wird. Ein Sturm hat einen besonders großen Teil des versunkenen Waldes freigelegt und Sam soll diesen untersuchen und versuchen herauszufinden, ob es Hinweise auf das versunkene Königreich bzw. eine Burganlage gibt, von dem die Legende erzählt.
Da Sams Großmutter in Borth lebt, freut sich Sam auf ein Wiedersehen und auf die neue Aufgabe.
Sam und ihre Großmutter Gwen haben ein inniges Verhältnis zueinander, was viel Wärme und Zuneigung ausstrahlt und mir gut gefallen hat. Die beiden gehen sehr liebevoll und fürsorglich miteinander um und ich habe Granny Gwen richtig lieb gewonnen.
Am Strand lernt Sam den kleinen Max kennen, der Sohn des verwitweten Werftbesitzers Luke Sherman. Und ausgerechnet der kleine Max findet im Schlick des versunkenen Waldes die Hinweise, die zu dem menschlichen Skelett führen.

Damit beginnt die spannende Geschichte, die für Sam plötzlich nicht nur beruflichen sondern auch privaten Charakter bekommt. Nicht ihre archäologischen wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigen Sam sehr sondern natürlich auch der spektakuläre Fund, der viele Fragen aufwirft.
Beides führt Sam in die Vergangenheit der Jahre 1949 bis 1955 und die Jugend ihrer Großmutter. Gwens Erinnerungen werden immer wieder in Einschüben erzählt, die zu den Ereignissen in der Gegenwart passen. Diese Perspektiv- und Zeitwechsel sorgen für Abwechslung und vor allem auch für viel Spannung.
Gwens Geschichte als Jugendliche und später als Ehefrau und Mutter zu der damaligen Zeit hat mich sehr gefesselt, weil die Figur dadurch Tiefe bekam und Gwen es damals nicht leicht hatte.
Und so nähert man sich Stück für Stück der Auflösung der Geschichte, aber nicht ohne einigen falschen Fährten zu folgen, die die Autorin legt.
Das Gesamtbild setzt sich aber am Ende zusammen und alle Fragen werden geklärt.

Constanze Wilken ist in dieser Geschichte eine wirklich wundervolle Mischung gelungen. Die real existierenden Schauplätze, die Legende und die ebenfalls existierenden wissenschaftlichen Untersuchungen an dem versunkenen Wald bilden eine tolle Grundlage für die fiktionale Geschichte.
Der schöne lockere und flüssige Schreibstil hat mich durch die Seiten fliegen lassen und die fesselnde Geschichte mit einem schönen Themenmix, auch einem guten Schuss Romantik, liebevoll gezeichneten Figuren und herrlichen Schauplätzen war für mich ein großer Lesegenuss!


Fazit: 5 von 5 Sternen



Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag!





 
Taschenbuch: 480 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (21. Dezember 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442483492
ISBN-13: 978-3442483495




 
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 1589 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (21. Dezember 2015)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00XSQDXSE




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