Zum Inhalt:
Eine echte Rarität! Der erste Krimi von 80-Euro-Waldi, bekannt aus der
ZDF-Sendung «Bares für Rares»
Das Leben könnte so schön sein – ein See, eine Angel, ein friedlicher Morgen. Doch stattdessen erlebt Antiquitätenhändler Siggi den Schock seines Lebens. Jemand ist in sein Geschäft eingebrochen und hat ihm etwas hinterlassen: Da sitzt ein Mann tot im Sessel und starrt ihn an. Siggi ruft sofort die Polizei, doch als sie endlich eintrifft, ist der Tote spurlos verschwunden. Keine Leiche, kein Tatort, keine Ermittlungen. Aber er weiß doch, was er gesehen hat! Ist er vielleicht das nächste Opfer? Siggi ist kurz davor durchzudrehen – wäre da nicht Doro, seine neue Putzhilfe. Immerhin sie glaubt ihm. Wenn die Polizei nichts tut, dann müssen die beiden eben selbst ermitteln.
Das Leben könnte so schön sein – ein See, eine Angel, ein friedlicher Morgen. Doch stattdessen erlebt Antiquitätenhändler Siggi den Schock seines Lebens. Jemand ist in sein Geschäft eingebrochen und hat ihm etwas hinterlassen: Da sitzt ein Mann tot im Sessel und starrt ihn an. Siggi ruft sofort die Polizei, doch als sie endlich eintrifft, ist der Tote spurlos verschwunden. Keine Leiche, kein Tatort, keine Ermittlungen. Aber er weiß doch, was er gesehen hat! Ist er vielleicht das nächste Opfer? Siggi ist kurz davor durchzudrehen – wäre da nicht Doro, seine neue Putzhilfe. Immerhin sie glaubt ihm. Wenn die Polizei nichts tut, dann müssen die beiden eben selbst ermitteln.
(Kurzbeschreibung lt.
Rowohlt Verlag)
Weitere Teile der Reihe "Siggi Malich ermittelt":
Der Autor:
Waldi Lehnertz, geboren 1967 in Prüm, ist – wie die beliebte Sendung Bares
für Rares, in der er seit der ersten Folge als Händler mitwirkt – längst
Kult geworden. Mit seinem Startgebot von „Achtzisch Euro“ erwarb er sich den
Spitznamen 80-Euro-Waldi. Wenn er nicht für die Sendung vor der Kamera
steht, betreibt der gelernte Pferdewirt einen Antiquitätengeschäft in der
Eifel. Hier empfängt er Busladungen von Fans und unterhält die Gäste im
Antikcafé mit Anekdoten aus seinem Leben als Antiquitätenhändler. Die eine
oder andere könnte ihn zu diesem Krimi inspiriert haben. Wenn er noch Zeit
hat, angelt er oder malt seine eigenen Kunstwerke.
Co-Autorin Miriam Rademacher, Jahrgang 1973, wuchs auf einem kleinen
Barockschloss im Emsland auf. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Osnabrück,
wo sie an ihren Büchern arbeitet und Tanz unterrichtet. Sie hat zahlreiche
Fantasy-Romane, Krimis und Kinderbücher in verschiedenen Verlagen
veröffentlicht.
(Quelle: Rowohlt Verlag)
Meine Meinung:
Sigismund „Siggi“ Malich betreibt in der Eifel seinen Antiquitätenladen
„Kunst und Kurioses“. Dort bietet er Gemälde, Mobiliar, Porzellan, Gemälde,
Silber und vieles mehr an. Seine Kundschaft schätzt sein Angebot und der
Laden läuft gut.
Doch eines Tages gibt es in eben diesem Laden etwas das dort nicht hingehört. Es wurde eingebrochen, die Alarmanlage ausgeschaltet und im oberen Stockwerk sitzt in einem Designerstuhl ein toter Mann. Siggi verständigt die örtliche Polizei, aber als sein ehemaliger Schulkamerad Gunnar, der mittlerweile der zuständige Polizist im Ort ist, eintrifft, ist der Tote verschwunden. Gunnar verhöhnt Siggi und es wird natürlich keine Ermittlungen geben.
Siggi ist verwirrt, denn er hat sich den toten Mann doch nicht eingebildet und begibt sich selbst auf Spurensuche. Dabei entdeckt er plötzlich ein Stück Wandteppich in einem Rahmen, eine Tapisserie, die vorher nicht dort hing und von der er auch nicht weiß, woher sie kommt. Ob diese etwas mit dem Fall zu tun hat?
Doro, seine neue Reinigungskraft, die plötzlich und zufällig in sein Leben gestolpert ist, glaubt Siggi und unterstützt ihn. Zur weiteren Hilfe ruft er seinen Freund Anton an und der Kunstsachverständige und Galerist eilt am nächsten Tag ebenfalls zur Hilfe. Gemeinsam wollen sie diesen merkwürdigen Fall aufklären.
Walter „Waldi“ Lehnertz ist als Antiquitätenhändler aus der Fernsehreihe „Bares für Rares“ sicherlich einem breiten Publikum bekannt. Dort hat er mit seinem häufigen Erstgebot von 80 Euro nicht nur den Spitznamen „80 Euro Waldi“ bekommen sondern auch einen gewissen Kultstatus.
Er betreibt in der Realität einen Antiquitätenladen in Krekel in der Eifel, den ich im letzten Sommer besucht habe. Dort habe ich vor Ort auch Waldi selbst angetroffen und ihn als genau so sympathisch und herzlich kennengelernt, wie man ihn in der Fernsehsendung erleben kann.
Mit diesem Buch legt er seinen ersten Krimi vor, den ich als CosyCrime bezeichnen würde und der natürlich in seiner Antiquitätenwelt spielt.
Beim Lesen habe ich vieles aus Waldis Welt erkannt und denke, dass er selbst das Vorbild für seinen Protagonisten Siggi ist.
Auch sein Freund Anton hat sicherlich in der Realität ein Vorbild, denn Waldi ist mit dem Galeristen Detlev Kümmel, der ebenfalls in der Fernsehsendung als Experte auftritt, befreundet.
Bei den Beschreibungen seines Geschäftes und seiner Wohnung hatte ich beim Lesen natürlich ständig sein Anwesen in der Eifel vor Augen.
Und so steckt in diesem Krimi meiner Meinung nach sehr viel Waldi, auch wenn er Unterstützung durch Miriam Rademacher als Co-Autorin hatte.
Der Fall an sich lebt nicht unbedingt von Hochspannung, hat aber doch einiges zu bieten. Er ist undurchsichtig und lädt auch zum Miträtseln ein.
Gut gefallen haben mir aber alle Figuren, die facettenreich dargestellt sind, sehr viel Humor, Wortwitz und auch Situationskomik.
Hier geht es jetzt nicht um detailreiche Ermittlungsarbeit, wie sie oft von der Polizei geführt wird, sondern hier sind mehr Hobbydetektive am Werk. Dennoch ist die Story ausgeklügelt und hat am Ende auch noch mal einen Twist zu bieten.
„Mord im Antiquitätenladen“ ist ein gelungenes Debüt im Genre CosyCrime oder auch Wohlfühlkrimi, der mich gut unterhalten hat und den ich nicht nur Waldi-Fans empfehlen kann!
Fazit: ⭐⭐⭐⭐
Doch eines Tages gibt es in eben diesem Laden etwas das dort nicht hingehört. Es wurde eingebrochen, die Alarmanlage ausgeschaltet und im oberen Stockwerk sitzt in einem Designerstuhl ein toter Mann. Siggi verständigt die örtliche Polizei, aber als sein ehemaliger Schulkamerad Gunnar, der mittlerweile der zuständige Polizist im Ort ist, eintrifft, ist der Tote verschwunden. Gunnar verhöhnt Siggi und es wird natürlich keine Ermittlungen geben.
Siggi ist verwirrt, denn er hat sich den toten Mann doch nicht eingebildet und begibt sich selbst auf Spurensuche. Dabei entdeckt er plötzlich ein Stück Wandteppich in einem Rahmen, eine Tapisserie, die vorher nicht dort hing und von der er auch nicht weiß, woher sie kommt. Ob diese etwas mit dem Fall zu tun hat?
Doro, seine neue Reinigungskraft, die plötzlich und zufällig in sein Leben gestolpert ist, glaubt Siggi und unterstützt ihn. Zur weiteren Hilfe ruft er seinen Freund Anton an und der Kunstsachverständige und Galerist eilt am nächsten Tag ebenfalls zur Hilfe. Gemeinsam wollen sie diesen merkwürdigen Fall aufklären.
Walter „Waldi“ Lehnertz ist als Antiquitätenhändler aus der Fernsehreihe „Bares für Rares“ sicherlich einem breiten Publikum bekannt. Dort hat er mit seinem häufigen Erstgebot von 80 Euro nicht nur den Spitznamen „80 Euro Waldi“ bekommen sondern auch einen gewissen Kultstatus.
Er betreibt in der Realität einen Antiquitätenladen in Krekel in der Eifel, den ich im letzten Sommer besucht habe. Dort habe ich vor Ort auch Waldi selbst angetroffen und ihn als genau so sympathisch und herzlich kennengelernt, wie man ihn in der Fernsehsendung erleben kann.
Mit diesem Buch legt er seinen ersten Krimi vor, den ich als CosyCrime bezeichnen würde und der natürlich in seiner Antiquitätenwelt spielt.
Beim Lesen habe ich vieles aus Waldis Welt erkannt und denke, dass er selbst das Vorbild für seinen Protagonisten Siggi ist.
Auch sein Freund Anton hat sicherlich in der Realität ein Vorbild, denn Waldi ist mit dem Galeristen Detlev Kümmel, der ebenfalls in der Fernsehsendung als Experte auftritt, befreundet.
Bei den Beschreibungen seines Geschäftes und seiner Wohnung hatte ich beim Lesen natürlich ständig sein Anwesen in der Eifel vor Augen.
Und so steckt in diesem Krimi meiner Meinung nach sehr viel Waldi, auch wenn er Unterstützung durch Miriam Rademacher als Co-Autorin hatte.
Der Fall an sich lebt nicht unbedingt von Hochspannung, hat aber doch einiges zu bieten. Er ist undurchsichtig und lädt auch zum Miträtseln ein.
Gut gefallen haben mir aber alle Figuren, die facettenreich dargestellt sind, sehr viel Humor, Wortwitz und auch Situationskomik.
Hier geht es jetzt nicht um detailreiche Ermittlungsarbeit, wie sie oft von der Polizei geführt wird, sondern hier sind mehr Hobbydetektive am Werk. Dennoch ist die Story ausgeklügelt und hat am Ende auch noch mal einen Twist zu bieten.
„Mord im Antiquitätenladen“ ist ein gelungenes Debüt im Genre CosyCrime oder auch Wohlfühlkrimi, der mich gut unterhalten hat und den ich nicht nur Waldi-Fans empfehlen kann!
Fazit: ⭐⭐⭐⭐
Herausgeber : Rowohlt Taschenbuch
Erscheinungstermin : 14. Mai 2024
Auflage : 4.
Sprache : Deutsch
Seitenzahl der Print-Ausgabe : 304 Seiten
ISBN-10 : 3499013983
ISBN-13 : 978-3499013980
Kindle-Ausgabe
ASIN : B0CLDTMQ2Z
Herausgeber : Rowohlt E-Book
Erscheinungstermin : 1. Mai 2024
Auflage : 1.
Sprache : Deutsch
Dateigröße : 7.7 MB
Erscheinungstermin : 14. Mai 2024
Auflage : 4.
Sprache : Deutsch
Seitenzahl der Print-Ausgabe : 304 Seiten
ISBN-10 : 3499013983
ISBN-13 : 978-3499013980
Kindle-Ausgabe
ASIN : B0CLDTMQ2Z
Herausgeber : Rowohlt E-Book
Erscheinungstermin : 1. Mai 2024
Auflage : 1.
Sprache : Deutsch
Dateigröße : 7.7 MB
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