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Freitag, 14. November 2025

Freitags-Füller #597

 







  1. In einer Zeit von Politikern wie Herrn Streeck, Herrn Merz und Herrn Spahn, wundert man sich fast nicht mehr, dass so viele aus Protest die Partei mit dem großen A wählen.
     
  2. Viele Erwartungen und Hoffnungen enden leider mit Enttäuschungen .
     
  3. Wenn man sich selbst um seine Angelegenheiten kümmert und sich nicht auf andere verlässt, wird man auch nicht enttäuscht.
     
  4. Dieses Jahr verschenke ich mal einen Adventskalender .
     
  5. Ich finde ja, dass Weihnachtsmärkte nicht vor dem 1. Advent öffnen sollten. Irgendwie starten die auch jedes Jahr früher.
     
  6. Ich war ewig lange nicht mehr in der Badewanne.
     
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Leseabend, morgen habe ich geplant, wie immer die Hausarbeit zu erledigen und Sonntag möchte ich auch wie immer ausschlafen, mich erholen und Kraft tanken für die nächste Woche!






Ich wünsche Euch ein schönes, entspanntes Wochenende!
 

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Dienstag, 11. November 2025

Der Weihnachtssee von Angelika Schwarzhuber [Rezension]

 
Bildrechte beim Verlag


Zum Inhalt:
Schneesturm im Bayerischen Wald! Kurz vor den Feiertagen bleibt Jana nach dem Besuch bei ihrer Familie mit dem Auto stecken. Hilfe findet sie in einem abgelegenen Haus bei ihrem altem Schulfreund Toni und dessen Neffen Finn, der kürzlich seine Mama verloren hat. Später am Tag stranden wegen der Witterung noch vier weitere Leute bei Toni. Einer ist Janas Ex-Verlobter Stephan. Die unfreiwillig zusammengewürfelte Gruppe ist eingeschneit und muss Heiligabend miteinander verbringen. Doch das Haus am See birgt ein Geheimnis – und nicht nur Jana wird ein ganz besonderes Weihnachten erleben … 
(Kurzbeschreibung lt. Blanvalet Verlag)
 
 
 
Die Autorin:
Angelika Schwarzhuber lebt mit ihrer Familie in einer kleinen Stadt an der Donau. Sie arbeitet auch als erfolgreiche Drehbuchautorin für Kino und TV und wurde für das Drama »Eine unerhörte Frau« unter anderem mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Zum Schreiben lebt sie gern auf dem Land, träumt aber davon, irgendwann einmal die ganze Welt zu bereisen.
(Quelle: Blanvalet Verlag)
 
 
Meine Meinung:
Kurz vor Weihnachten besucht Jana ihre Eltern im Bayrischen Wald, um Weihnachten vor zu feiern. Ihre Schwester hat als Überraschung für die Eltern eine gemeinsame Reise geplant, Jana aber nicht in die Pläne einbezogen. Als Jana sich wieder auf den Weg nach München macht, wo sie lebt, setzt ein Schneesturm ein. Binnen kürzester Zeit sind die Straßen zugeschneit und Räumdienste sind nicht in Sicht. Jana bleibt mit ihrem Auto in einer Schneeverwehung im Graben stecken. Glücklicherweise sieht sie in der Nähe ein abgelegenes Haus, wohin sie sich zu Fuß aufmacht. Dort trifft sie zufälligerweise auf ihren früheren Schulfreund Toni und den kleinen Finn. Toni gewährt Jana natürlich Unterschlupf, auch wenn er mitten in den Vorbereitungen für die Abreise steckt. Er ist Finns Patenonkel und seine Schwester, Finns Mutter, ist kürzlich verstorben. Nun will er Finn mit zu sich nach Hamburg nehmen, wo er eigentlich lebt. Später am Tag treffen vier weitere Personen am Haus ein. Sie kommen von einer Chorprobe und sind mit dem Auto ebenfalls im Schnee stecken geblieben. Zwei Schwestern, die den örtlichen Friseursalon betreiben, ein griechischer Koch und wie es der Zufall will, ist die vierte Person Janas Ex-Verlobter Stefan. Jana ist aufgrund der Trennung noch immer verletzt und hat Stephan seitdem nicht mehr gesehen. Nun stecken sie zusammen fest, in dem kleinen Haus am zugefrorenen See …

Wie in jedem Jahr habe ich mich auch diesmal sehr auf den Weihnachtsroman von Angelika Schwarzhuber gefreut.
Die Geschichte ist insoweit etwas Besonderes, als dass hier durch den Schneesturm zufällig sieben Personen zusammen kommen und die Zeit miteinander auf engen Raum verbringen müssen.
Schnell ist klar, dass hier jeder seine Geschichte hat und mitbringt.
Der kleine Finn trauert sehr um seine Mama und möchte nicht nach Hamburg ziehen sondern lieber in Bayern in der gewohnten Umgebung und in seinem Kindergarten bleiben. Toni versteht seinen kleinen Neffen natürlich, sieht aber keine andere Möglichkeit.
Jana sieht sich plötzlich dem Mann gegenüber, der sie verlassen und eine andere geheiratet hat, mit der er in die Wohnung zog, die sie eigentlich gemeinsam beziehen wollten.
Stephan sorgt sich um seine Frau, die schwanger ist. Der griechische Koch wäre viel lieber in seiner Heimat, ist aber wegen des Jobs in Bayern. Und auch die beiden Schwestern  haben ihr Problem, denn eine hat ein Geheimnis.
Die Figuren sind alle sehr liebevoll, authentisch und lebensnah dargestellt. Es war eine Freude, sie alle zu erleben.

In ihrem lebendigen Schreibstil erzählt die Autorin, wie sich diese Zufallsgemeinschaft zusammenrauft und die Zeit möglichst gut miteinander verbringt. Gemeinsam kämpfen sie sich zu den Autos durch, wo sie Janas Handy aus dem Schnee retten und die Lebensmittel, die Jana von ihren Eltern mitgenommen hatte, ins Haus holen. Daraus zaubert der griechische Koch leckere Gerichte für alle.
Besonders schön zu erleben war, wie sich alle um den kleinen, traurigen Finn kümmern, der eigentlich nur einen Weihnachtswunsch hat.
Aber auch die anderen setzen sich mit ihren Sorgen und Problemen auseinander und kommen sich dabei näher. Dabei lässt es sich natürlich nicht vermeiden, dass die anderen jeweils mitbekommen, was jeden so umtreibt.

Um in Weihnachtsstimmung zu kommen, schmücken und dekorieren sie weihnachtlich, mit den Dingen, die sie auf dem Dachboden finden. Gemeinsam singen sie Weihnachtslieder und sie improvisieren sogar eine kleine Bescherung und bereiten für Finn damit am Heiligabend schon Weihnachten. Das erzeugt natürlich beim Lesen schon eine wohlige weihnachtliche Stimmung. 
Dazu trägt natürlich auch die schöne Winterkulisse bei, die trotz Schneesturm und widriger Wetterverhältnisse heimelig ist. Die tief verschneite Landschaft im Bayerischen Wald ist schnell vor meinem inneren Auge entstanden.
Und auch der kleine zugefrorene See, gleich hinter dem Haus, der dem Roman den Titel gibt, ist wunderbar beschrieben und er entfaltet seine Magie und wird zum Weihnachtssee.

„Der Weihnachtssee“ ist eine sehr herzerwärmende, emotionale Geschichte, die von Freundschaft, Familienbande, Verständnis, Zusammenhalt und auch Liebe erzählt. Eine wunderbare Stimmung, viele verschiedene Themen, liebenswerte Figuren, Überraschungen und viel Menschlichkeit machen den Roman zum perfekten Begleiter für schöne Lesestunden in der dunklen Jahreszeit!


Fazit:
⭐⭐⭐⭐⭐



Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Herausgeber ‏ : ‎ Blanvalet Taschenbuch Verlag
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 24. September 2025
Auflage ‏ : ‎ Originalausgabe
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 336 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3734113776
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3734113772 

Kindle-Ausgabe
ASIN ‏ : ‎ B0F2SJ9DFQ
Herausgeber ‏ : ‎ Blanvalet Taschenbuch Verlag
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 24. September 2025
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Dateigröße ‏ : ‎ 5.7 MB
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3641321734 
(Klick aufs Cover führt zur Buchseite bei Amazon *) 
 
 
 
Von Angelika Schwarzhuber außerdem gelesen und rezensiert:
Schwarzhuber, Angelika - Liebesschmarrn und Erdbeerblues
Schwarzhuber, Angelika - Servus heißt vergiss mich nicht     
Schwarzhuber, Angelika - Der Weihnachtswald
Schwarzhuber, Angelika - Barfuß im Sommerregen     
Schwarzhuber, Angelika - Das Weihnachtswunder     
Schwarzhuber, Angelika - Das Weihnachtslied     
Schwarzhuber, Angelika - Das Weihnachtsherz        
Schwarzhuber, Angelika - Die Weihnachtsfamilie       
Schwarzhuber, Angelika - Die Weihnachtsüberraschung     
 

Montag, 10. November 2025

Wochenrückblick KW 45/2025

 


 
gelesen:
beendet Der Klang von Wind und Wellen von Anne Barns
Ein winterlicher Wohlfühlroman auf Amrum 
 
angefangen Apfelstrudel-Alibi von Rita Falk
Der 13. Fall für den kultigen Eberhofer in Niederkaltenkirchen 

gesehen:
Schlag den Star (Mediathek), Fußball Champions League, Quiz The Connection, The Masked Singer, Wer stiehlt mir die Show

gewesen:
einkaufen, im Büro, bei meiner Mutter im Seniorenheim, beim Generalappell des Bonner Stadtsoldaten Corps

gearbeitet:
4 Tage im Home Office, 1 Tag im Büro 
weiterhin mit einigen Überstunden und viel Arbeit für die Ukraine-Hilfe

getan:
gearbeitet, meine Mutter besucht, eingekauft, Wäsche gewaschen, Schreibkram erledigt, gelesen, gebloggt, rezensiert, die Winterdecken für die Betten ausgepackt und bezogen
  
geärgert:
über zu wenig Freizeit

gefreut:
über eine schöne Wertschätzung meiner Arbeit
 
über das Treffen mit vielen netten Menschen beim Generalappell, die ich tatsächlich sehr lange nicht mehr gesehen hatte 

geschlafen:
nicht so gut, wie meistens mit etlichen Wachphasen

gedacht:
Wie sehr meine Mutter in den letzten Monaten doch nachgelassen hat, besonders ihr Kurzzeitgedächtnis und ihr Sehvermögen.

gegessen:
Chili con Carne, Kohlrouladen, Bratkartoffeln mit Spiegelei, Hühnchen mit Ananas süß-sauer, Currywurst, Nudeln mit Pfifferlingen, Frikadellen mit Rosenkohl

gebloggt:


 
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
 

Freitag, 7. November 2025

Freitags-Füller #596

 







  1. Ich könnte mal wieder schwimmen gehen. In der letzten Zeit kam das leider zu kurz.
     
  2. Noch sind die Temperaturen ja erträglich und man braucht nicht so viel drunter.
     
  3. Bloß nicht zu früh Frost und Kälte, ich mag es einfach nicht.
     
  4. Ich gehe nicht zum Weihnachtsmarkt.
     
  5. An meiner Tür hängt ein kleines Schild: "Pssst ... nicht stören, hier wird gerade ein spannendes Buch gelesen!"
     
  6. Für vieles braucht man das richtige Gefühl in den Fingerspitzen.
     
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Generalappell der Bonner Stadtsoldaten, morgen habe ich geplant, das übliche wie Hausarbeit usw. zu erledigen und Sonntag möchte ich ausschlafen, mich von einer anstrengenden Woche erholen und Kraft tanken!






Ich wünsche Euch ein schönes, entspanntes Wochenende!
 

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Donnerstag, 6. November 2025

Schneeflöckchen, Weißpfötchen von Petra Schier [Rezension]

 
Bildrechte beim Verlag


Zum Inhalt:
Santa Claus weiß nicht, wo ihm der Kopf steht: Vor einem Jahr wurde praktisch auf den letzten Drücker zu Weihnachten ein großer Wunsch an ihn übermittelt, den er wegen technischer Probleme jedoch erst jetzt entdeckt: Xander, ein erfolgreicher Fotograf und Reiseblogger, wünscht sich nichts mehr, als dass seine beste Freundin Ellie seine Gefühle für ihn erwidert. Zunächst sieht es so aus, als könnt sich dieser Wunsch mit nur wenig Aufwand erfüllen lassen, doch dann taucht Patrice auf, ein smarter Anwalt, der Ellies Aufmerksamkeit stiehlt. Santa hat eine Idee, er schickt die weiße Schäferhündin Amara zu Ellie, damit sie und Xander sich gemeinsam um sie kümmern können. Die beiden sind von der Hündin verzaubert, aber Ellie wehrt sich noch immer gegen den Gedanken, Xander könnte mehr für sie sein als nur ihr bester Freund. 
Wird es für die beiden am Ende ein Fest der Liebe geben? 
(Kurzbeschreibung lt. Harper Collins Verlag)
 


Die Autorin:
Seit Petra Schier 2003 ihr Fernstudium in Geschichte und Literatur abschloss, arbeitet sie als freie Autorin. Neben ihren zauberhaften Liebesromanen mit Hund schreibt sie auch historische Romane. Sie lebt heute mit ihrem Mann und einem deutschen Schäferhund in einem kleinen Ort in der Eifel. 
(Quelle: Harper Collins Verlag)
 
 
Meine Meinung:
Der Weihnachtsroman mit Hund von Petra Schier gehört für mich in jedem Jahr dazu. In diesem Jahr ist es bereits der 10. Roman aus der Reihe „Weihnachtshund“. Wie immer könnte man ihn auch als Adventskalender lesen, denn er hat 24 Kapitel plus ein Bonuskapitel für den ersten Weihnachtstag. Mir ist das aber noch nie gelungen, denn einmal begonnen kann ich den Roman dann meist nicht mehr weglegen.

Und auch wie in jedem Jahr erleben wir Santa Claus, der versucht Wünsche zu erfüllen. Diesmal möchte er unbedingt einen Wunsch erfüllen, der ihn schon im letzten Jahr erreichte, den er aber wegen technischer Probleme erst jetzt entdeckt hat.
Xander, ein erfolgreicher Fotograf und Reiseblogger, möchte nach Jahren auf der Reise in seine Heimatstadt zurückkehren und dort ein Fotostudio und eine Galerie eröffnen. Außerdem wünscht er sich sehnsüchtig, dass seine seit vielen Jahren beste Freundin Ellie seine Gefühle erwidert, denn er ist in sie verliebt. Ellie ahnt davon nichts und sieht in Xander ihren besten Freund. Wie immer bedient sich Santa Claus bei der Wunscherfüllung seiner Elfen und eines Hundes, den er dem Paar schickt. Diesmal ist es eine weiße Schäferhündin mit Namen Amara. Doch Ellie wurde als Kind von einem Hund angefallen und schwer verletzt. Seitdem hat sie Angst vor Hunden. Kann Amara trotzdem helfen und dabei selbst ein neues Zuhause finden?

Ich habe mich sehr auf den neuen Weihnachtshunde-Roman gefreut und wurde auch in diesem Jahr nicht enttäuscht.
Die Hündin Amara ist allerliebst. Sie wurde offenbar ausgesetzt, lebt seitdem draußen und ist ständig auf der Suche nach einem warmen Plätzchen und etwas zu essen. Xander nimmt sich der Hündin an, bringt sie zur Tierärztin und kümmert sich um sie. Amara gewinnt langsam Vertrauen und fasst auch große Zuneigung zu Ellie. Doch dieser muss sie sich langsam nähern und schafft es dann auch, Ellies Herz zu erobern.
Wie immer sind die Gedanken der Hündin in kursiver Schrift im Text eingeschoben.

Auch Santa Claus, seine Ehefrau, die Rentiere und seine Elfen kommen immer wieder zu Wort und wir können erleben, wie alle gespannt die Entwicklung verfolgen und versuchen zu steuern. Da gibt es auch öfter mal humorvolle Szenen und Dialoge, die sehr unterhaltsam sind.

Die Geschichte von Xander und Ellie war besonders gefühlvoll. Beide sind sympathische und liebenswerte Figuren, die authentisch und natürlich agieren. Ich mochte beide sehr, auch weil sie eben so richtig gute Freunde sind, zusammenhalten auch mit den Geschwistern Jelena und Arian aus der Gemeinschaft, die sich schon lange kennt. Gegenüber der Hündin Amara verhalten sich beide sehr verantwortungsvoll und kümmern sich um das verlassene Tier, wobei Ellie immer wieder ihre Angst überwinden muss.
Die Annäherung zwischen Ellie und Xander erfolgt ausgesprochen langsam und zaghaft. Denn kurz nachdem Xander mitgeteilt hat, dass er nun sesshaft werden möchte, lernt Ellie zufällig im Baumarkt den charmanten Anwalt Patrice kennen. Dieser findet Gefallen an Ellie und es kommt zu einigen Dates. Doch Xander gibt nicht auf und er hat ja immer wieder Berührungspunkte mit Ellie durch das gemeinsame Kümmern um Amara.
Als Ellie erkennt, dass Xander vielleicht der bessere Partner für sie wäre als Patrice, wehrt sie sich innerlich dagegen, da sie Angst hat, die Freundschaft aufs Spiel zu setzen.
Santa, seine Elfen und Amara haben wieder alle Hände voll zu tun.

Weihnachtliche Stimmung gibt es natürlich auch wieder. Es gibt das schon bekannte gemeinsame Plätzchen backen, diesmal in einem anderen Kreis. Aber auch der schon bekannte Weihnachtsmarkt mit seinen schönen Angeboten und dem romantischen alten Karussell wird wieder besucht und es werden Weihnachtsbäume aufgestellt und geschmückt. Das alles erzeugt eine wohlige Atmosphäre und wird schön und bildhaft beschrieben.

Der diesjährige Weihnachtshunde-Roman von Petra Schier hat mich auch diesmal sehr gut unterhalten. Die Geschichte von Ellie, Xander und Amara war sehr gefühlvoll und hat mein Herz erreicht und erwärmt.
Ich habe es wieder genossen, diesen Roman zu lesen!


Fazit:
⭐⭐⭐⭐⭐



Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an den Harper Collins Verlag und NetGalley!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Herausgeber ‏ : ‎ HarperCollins Taschenbuch
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 23. September 2025
Auflage ‏ : ‎ 1.
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 400 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3365011730
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3365011737 

Kindle-Ausgabe
ASIN ‏ : ‎ B0DZY6HGNW
Herausgeber ‏ : ‎ HarperCollins eBook
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 23. September 2025
Auflage ‏ : ‎ 1.
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Dateigröße ‏ : ‎ 1.0 MB
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3749909339 
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Von Petra Schier außerdem gelesen und rezensiert:
Schier, Petra - Kleines Hundeherz sucht großes Glück (Weihnachtshund 1) 
Schier, Petra - Weihnachtsglück und Hundezauber (Weihnachtshund 1,5 Kurzroman)
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