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Montag, 22. Dezember 2025

Wochenrückblick KW 51/2025

 


 
gelesen:
beendet Die Magnolientochter von Tessa Collins
Der vierte Teil aus der Blumentöchter-Reihe führt nach Neuseeland
 
durchgelesen Die geheime Weihnachtsbibliothek von Jenny Colgan
Ein weihnachtlicher Roman um ein Schloss in Schottland voller Bücher 
 
durchgelesen Winterträume am Kamin von Mary Kay Andrews
Ein warmherziger Weihnachtsroman
 
angefangen Das Geheimnis des Mistelzweigs von Nita Prose
weihnachtlicher Kurzroman mit Zimmermädchen Molly 

gesehen:
Klein gegen groß (Mediathek), 

gewesen:
einkaufen, im Büro, bei meiner Mutter im Seniorenheim, beim Friseur

gearbeitet:
2 Tage im Home Office, 1 Tag im Büro, 2 Tage Urlaub 
 
getan:
gearbeitet, meine Mutter besucht, eingekauft, Wäsche gewaschen, gelesen, gebloggt, rezensiert 
 
geärgert:
keine Ärgernisse diese Woche

gefreut:
über einen entspannten Start in den Urlaub

geschlafen:
dank Urlaubstage ausreichend, jedoch weiterhin mit Wachphasen, die ich im Urlaub zum Lesen nutzen kann

gedacht:
Wie schnell der Advent doch vorbei war, die Zeit rast immer schneller

gegessen:
Erbsensuppe, Pizza 4 Käse, Kartoffelsalat mit Würstchen, Blumkohlauflauf, Cheeseburger, Tomatensuppe mit Reis, Hühnchen mit Ananas

gebloggt:


 
Ich wünsche Euch eine schöne Weihnachts-Woche!
 

Freitag, 19. Dezember 2025

Freitags-Füller #601

 







  1. Es gibt Tage, da fühle ich mich ganz gut aber es gibt leider auch andere Tage, an denen es mir schlecht geht.
     
  2. Im Büro in unserem Referat sind wir eine tolle Truppe, wir verstehen uns gut .
     
  3. Ich finde es unterhaltsam, Bücher zu lesen und in Geschichten abzutauchen.
     
  4. Um Probleme von allen Seiten zu betrachten, lohnt es sich die Perspektive zu wechseln.
     
  5. Mandarinen bzw. eher kernlose Clementinen esse ich um diese Jahreszeit sehr gerne.
     
  6. Da wir uns nichts schenken muss ich keine Geschenke einpacken.
     
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Weihnachtsshow von Let's Dance, morgen habe ich geplant, ein bisschen Hausarbeit, Wäsche waschen und Biathlon schauen und Sonntag möchte ich ebenfalls Biathlon schauen und einen gemütlichen 4. Advent erleben!






Ich wünsche Euch ein schönes, entspanntes 4. Advents-Wochenende!
 

Den Freitags-Füller gibt es jede Woche bei Barbara
(Vorgaben in Normal- und meine Ergänzungen in Fettschrift)  

Hier sind alle bisher von mir ausgefüllten Freitags-Füller

Montag, 15. Dezember 2025

Apfelstrudel-Alibi von Rita Falk [Rezension]

 
Bildrechte beim Verlag


Zum Inhalt:
Jetzt schlägt's 13!

Als ob der Eberhofer Franz nicht schon Ärger genug hätt: Nein, jetzt muss die Susi-Maus sich auch noch als frischgebackene Bürgermeisterin wichtigmachen. Dabei hat er ganz andere Sorgen, als seiner vielbeschäftigten Frau alles hinterherzutragen. Noch dazu, wo er nämlich einen Mordfall hat, einen waschechten.
Zumindest glaubt das der Richter Moratschek, dessen geliebte Patentochter Letitia bestimmt nicht von ganz allein in Südtirol vom Berg gestürzt ist.
»Kein Bier, kein Leberkäs und zweimal die Woche dreißig Kilometer weit laufen … Dass ich nicht lach! Eher kraxelt ein Pinguin auf die Zugspitz. Und jetzt bewegen Sie Ihren dienstlichen Arsch gefälligst nach Landshut rein, verstanden? Sie haben einen neuen Fall, Eberhofer!« 
Dem Eberhofer kommt das auch ganz spanisch vor – oder eher italienisch! Und so kraxelt er schon bald auf den Spuren des vermeintlichen Mordopfers in den Dolomiten herum. Und der Rudi, der muss derweil beim Hauptverdächtigen auf dem Campingplatz ermitteln – inkognito versteht sich. Na, sauber!
Der 13. Fall soll Unglück bringen? So ein Schmarrn! Oder? 
(Kurzbeschreibung lt. dtv Verlag)
 
 
Die komplette Reihe mit Franz Eberhofer   
 
 
Die Autorin:
Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ›Hannes‹ und ›Funkenflieger‹ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben – weit über die Grenzen Bayerns hinaus. 2023 erhielt Rita Falk den Bayerischen Verdienstorden für das »augenzwinkernde und gleichzeitig liebevolle Porträt ihrer bayerischen Heimat« in den beliebten Eberhofer-Krimis. 
(Quelle: dtv Verlag)
 
 
Meine Meinung:
Spätestens nach dem letzten Fall für den Dorfpolizisten Franz Eberhofer dachte ich, das sei der endgültig letzte gewesen. Aber anscheinend haben die Fans der Autorin keine Ruhe gelassen und nun ist er da, der 13. Fall.
Und der hat es in sich, denn er führt den Franz bis nach Südtirol.
Richter Moratschek beauftragt den Franz ganz energisch, Ermittlungen aufzunehmen. Letitia, die Patentochter des Richters, ist in Südtirol in den Bergen abgestürzt und tödlich verunglückt.
Doch der Richter glaubt nicht an einen tragischen Unglücksfall sondern denkt, dass da jemand nachgeholfen hat. Die Letitia war frisch verheiratet, mit ihrem Ehemann auf Hochzeitsreise und soll in den Dolomiten vom Berg gestürzt sein. Dabei war sie eigentlich eher unsportlich und wandern gehörte auch nicht unbedingt zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Deshalb soll es vermutlich der Ehemann gewesen sein, der sie nur wegen ihres Erbes geheiratet haben soll. Der Eberhofer soll das bitte schön mal ermitteln und beweisen.
Also muss der Franz zuerst mal an den Ort des Geschehens nach Italien reisen. Das passt ihm eigentlich gerade gar nicht, denn seine Susi ist ja jetzt die frischgebackene Bürgermeisterin von Niederkaltenkirchen und der Franz soll sich nach Susis Meinung mal um den Haushalt und Sohnemann Paul kümmern. Aber der Franz setzt sich durch und holt natürlich wie immer den Rudi Birkenberger zu den Ermittlungen dazu. Während der Franz in den Dolomiten ermittelt soll der Rudi sich undercover auf dem Campingplatz umschauen, den der Ehemann von Letitia betreibt.

Ich habe mich gefreut, dass Rita Falk sich noch mal hat erweichen lassen und einen weiteren Eberhofer-Krimi geschrieben hat.
Denn dieser Fall ist richtig spannend.
Der Franz ist ja eigentlich ein guter Ermittler und er findet in Italien bald einen Hinweis, dass die Letitia nicht einfach so verunglückt sein kann. Die örtliche Polizei hatte das übersehen aber dem Franz entgeht ja bekanntlich nichts, auch wenn er nicht begeistert war, auf den Berg steigen zu müssen. Und dann ist da auch noch die nette Wirtin, die den Franz in Versuchung führt.
Der Franz ermittelt also unbeirrt weiter, sehr zum Leidwesen seiner Susi. Der Birkenberger geht ihm zwischenzeitlich mächtig auf die Nerven, denn er fühlt sich mal wieder vom Franz vernachlässigt und ermittelt auf dem Campingplatz längst nicht so clever, wie er sollte und seine Tarnung fliegt auf.

Wie auch seine Vorgänger lebt auch dieser Fall von den bekannten, schon lieb gewonnen Figuren, die sich hier toll weiterentwickeln. Die Oma Eberhofer wird langsam zu alt, um sich um Haus und Küche zu kümmern, deshalb kocht die Schwiegertochter Panida häufig thailändisch oder Vater Eberhofer bringt was auf den Tisch, wenn er sich gerade mal nicht mit seinen Cannabis-Pflanzen beschäftigt, die er ja jetzt legal anbauen darf.
Die Tochter von Panida ist jetzt ein Teenager und wohnt im Saustall, in dem der Franz so viele schöne Jahre verbracht hat, an die er häufig wehmütig zurückdenkt. Besonders dann, wenn seine Susi mal wieder nervt. Die ist jetzt kaum noch zu Hause, weil sie als Bürgermeisterin alle Hände voll zu tun hat, von einem Termin zum nächsten hetzt und immer mehr Aufgaben an den Franz delegiert.
Da kommt es häufig zu Diskussionen und Wortgefechten, die auch oft sehr witzig anmuten.
Sohn Paul hat sich prächtig entwickelt. Er ist inzwischen 10 Jahre alt, ein cleveres Kerlchen und kümmert sich rührend um die Oma Eberhofer.

Der Kriminalfall ist diesmal wirklich interessant und undurchsichtig. Da haben Franz und Rudi vieles zu ermitteln und zu überprüfen. Das führt sogar so weit, dass der Franz mit dem Paul einen Vater-Sohn-Ausflug auf den Campingplatz macht, wo der Paul einen neuen Freund findet und auch kräftig mitermittelt. Das waren auch schöne Szenen, die mir gut gefallen haben.

Das „Apfelstrudel-Alibi“ hat mich wieder einmal gut unterhalten. Es war schön nach Niederkaltenkirchen und zur chaotischen Familie Eberhofer zurückzukehren und alle wieder in Aktion zu erleben. Viel Humor und ein gut durchdachter, spannender Kriminalfall haben auch diesen 13. Fall für den Eberhofer zu kurzweiliger Unterhaltung gemacht!


Fazit:
⭐⭐⭐⭐
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Herausgeber ‏ : ‎ dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 16. Oktober 2025
Auflage ‏ : ‎ 2.
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 336 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3423264454
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3423264457 

Kindle-Ausgabe
ASIN ‏ : ‎ B0DTGRKTC2
Herausgeber ‏ : ‎ dtv
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 16. Oktober 2025
Auflage ‏ : ‎ 1.
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Dateigröße ‏ : ‎ 3.4 MB
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3423448819 
(Klick aufs Cover führt zur Buchseite bei Amazon *) 
 
 

Wochenrückblick KW 50/2025

 


 
gelesen:
beendet Schneezauber in Winterbury von Sarah Morgan
Weihnachtsroman in den Cotswolds
 
angefangen Die Magnolientochter von Tessa Collins
Der vierte Teil aus der Blumentöchter-Reihe 

gesehen:
Münster-Tatort (Mediathek), Bares für Rares XXL, Das 1 % Quiz, Ninja Warrior Germany Finale, Denn sie wissen nicht was passiert, The Masked Singer Finale

gewesen:
einkaufen, im Büro, bei meiner Mutter im Seniorenheim

gearbeitet:
4 Tage im Home Office, 1 Tag im Büro 
 
getan:
gearbeitet, meine Mutter besucht, eingekauft, Wäsche gewaschen, gelesen, gebloggt, rezensiert 
  
geärgert:
da werden vor der Haustür Bäume gefällt, Autos müssen weggefahren werden und niemand hat es nötig, uns vorher zu informieren.

gefreut:
über neue Bücher
 
Der vierte Teil der Blumentöchter-Reihe führt nach Neuseeland
 
Ein weihnachtlicher Kurzkrimi mit Zimmermädchen Molly Gray

geschlafen:
einigermaßen ordentlich

gedacht:
nur noch drei Arbeitstag in diesem Jahr

gegessen:
Spaghetti Bolognese, Käseomelette, Bratwurst mit Wirsing und Kartoffeln, Hühnchen mit Ananas süß-sauer (Chinese), Fischstäbchen mit Kartoffelsalat, Rinderroulade mit Kloß, Tomatensuppe mit Reis

gebloggt:


 
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
 

Freitag, 12. Dezember 2025

Der Kuss der schwarzen Witwe von J. D. Robb [Rezension]

 
Bildrechte beim Verlag


Zum Inhalt:
Vom Jäger zum Gejagten – Eve Dallas muss eine Killerin mit einem ganz besonderen Beuteschema stellen ...

Eve Dallas wird zu einem neuen Tatort gerufen. Der Tote ist Nigel McEnroy, ein reicher Unternehmer. Nicht nur in der Geschäftswelt galt er als äußerst skrupellos, er nutzte auch seine Macht und seine Stellung ohne Bedenken, um sich Frauen gefügig zu machen. Nun haben ihn seine Sünden blutig eingeholt, denn zur Tat bekennt sich eine geheimnisvolle Lady Justice. Sie scheint zu allem entschlossen, um Männer wie McEnroy zur Rechenschaft zu ziehen: Erst verführt sie den Auserwählten, dann tötet sie ohne Gnade. Können Eve und ihr Team sie stoppen, bevor sie das nächste Opfer zu sich lockt? 
(Kurzbeschreibung lt. Blanvalet Verlag)
 
 
Die gesamte Reihe in chronologischer Reihenfolge
 
 
Die Autorin:
J. D. Robb ist das Pseudonym der international höchst erfolgreichen Autorin Nora Roberts. Nora Roberts wurde 1950 in Maryland geboren und veröffentlichte 1981 ihren ersten Roman. Inzwischen zählt sie zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt: Ihre Bücher haben eine weltweite Gesamtauflage von 500 Millionen Exemplaren überschritten. Auch in Deutschland erobern ihre Bücher und Hörbücher regelmäßig die Bestsellerlisten. Nora Roberts hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Ehemann in Maryland. 
(Quelle: Blanvalet Verlag)
 
 
Meine Meinung:
Der 49. Fall für Lieutenant Eve Dallas und ihre Partnerin Detective Delia Peabody beschäftigt sich mit einer Killerin, die offenbar auf Rachefeldzug ist und sich Lady Jusitce nennt. Ihr erstes Opfer ist ein korrupter Medienmogul, der offenbar zahlreiche Frauen benutzt und ausgebeutet hat. Die Täterin hat eine Botschaft bei ihrem Opfer zurückgelassen, nach der man vermuten könnte, das das erste Opfer nicht das letzte sein wird. Doch auf wen hat sie es abgesehen und kann Eve mit ihrem Team weitere Morde verhindern?

Die Autorin widmet sich in diesem Fall dem Thema Selbstjustiz. Man kann die Täterin bei der Ausführung ihrer Taten erleben und weiß genau, wie sie ihre Opfer in die Falle lockt, um sie dann zu kidnappen, zu foltern und schließlich zu töten.
Wer Lady Justice ist, zeigt sich aber nicht. Hier hat man die Möglichkeit, mit den Ermittlerinnen zu rätseln und der Täterin auf die Spur zu kommen.
Das Motiv der Täterin ist dagegen schnell klar. Sie hat es auf Männer abgesehen, die ihre berufliche Stellung oder ihre Position nutzen, um andere zu „beherrschen“, zu demütigen und auszunutzen, also Machtmissbrauch begehen.

Wie in allen Fällen der Reihe hat mich auch diesmal wieder die akribische Polizei- und Ermittlungsarbeit von Eve und ihrem Team begeistert.
Sie gehen allen noch so kleinen Spuren und Hinweisen nach und finden so immer mehr Puzzleteile.
Die Zusammenarbeit zwischen Eve und ihrer Partnerin Peabody wird immer besser, je länger sich die beiden kennen und zusammenarbeiten. Man spürt deutlich, dass sie sich mögen und vertrauen und sich auch emotionale Rückendeckung bieten.

Auch bekannte Nebenfiguren wie Eves Freundin, die Sängerin Mavis, die Psychologin Dr. Mira und weitere Polizisten und elektronische Ermittler der Mordkommission auf dem Revier in New York haben wieder ihre Rollen und Auftritte.
Natürlich ist auch Eves Ehemann Roarke wieder häufig bei den Ermittlungen an ihrer Seite. Er unterstützt seine Frau durch seine Fähigkeiten und auch durch seine Kontakte und Recherchemöglichkeiten.
Immer wieder erlebt man auch etwas aus dem Privatleben der beiden, was auch ein bisschen den Charme der Reihe ausmacht.
Gefehlt haben mir diesmal die immer so witzigen Wortgefechte mit dem Butler Summerset und Eves häufige Verzweiflung, wenn sie sich in der Glamour Welt ihres Ehemannes bewegen soll.

Der Fall war spannend gestaltet und hat zum Miträtseln eingeladen. Die Thematik, dass hier eine Frau für Gerechtigkeit kämpft, weil sie glaubt, dass den geschädigten Frauen durch das Rechtssystem keine zuteil wird, ist sicherlich ein Thema, das in Zeiten der „MeToo-Debatte“ eine gewisse Aktualität hat. Doch Lady Justice überschreitet hier eine Grenze und greift zur brutalen Selbstjustiz.

„Der Kuss der schwarzen Witwe“ ist eine spannende Jagd auf eine Täterin, die im Rahmen von Rache und Selbstjustiz zur Serientäterin wird.
Ich hatte wieder spannende Lesestunden mit Eve Dallas und ihrem Team in New York!


Fazit:
⭐⭐⭐⭐
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Herausgeber ‏ : ‎ Blanvalet Taschenbuch Verlag
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 23. Juli 2025
Auflage ‏ : ‎ Deutsche Erstausgabe
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 528 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3734113830
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3734113833
Originaltitel ‏ : ‎ Vendetta in Death (Eve Dallas 49) 
Übersetzung  :  Uta Hege 

Kindle-Ausgabe
ASIN ‏ : ‎ B0DLP2J4DM
Herausgeber ‏ : ‎ Blanvalet Taschenbuch Verlag
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 23. Juli 2025
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Dateigröße ‏ : ‎ 2.2 MB
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3641315023 
(Klick aufs Cover führt zur Buchseite bei Amazon *)
 
 
 
Von J. D. Robb / Nora Roberts außerdem gelesen und rezensiert:
Roberts, Nora - Die Stunde der Schuld 
Roberts, Nora - Am dunkelsten Tag    
Roberts, Nora - Nach dem Sturm     
Roberts, Nora - Im Schutz der Nacht       
Roberts, Nora - Rache im Blick   
Roberts, Nora - Spur der Finsternis    
Roberts, Nora - Jenseits des Horizonts    
 
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