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Donnerstag, 31. Dezember 2020

Mein Jahr 2020 und guten Rutsch nach 2021

Dieses verrückte Jahr 2020 hat nur noch wenige Stunden und dann beginnen wir ein neues Jahr, das hoffentlich besser werden wird!
Dieses Jahr war für uns alle sicher ein Jahr, das wir uns so niemals hätten vorstellen können. Aber wir müssen mit dem Virus und allem was es mit sich bringt umgehen und sicher werden wir das auch noch eine Weile müssen.

Wie schon in den letzten Jahren möchte ich mit diesem Fragebogen auf mein Jahr zurück zu blicken. Mal schauen, was sich so verändert hat.
( 2014 / 2015 / 2016 / 2017 / 2018 / 2019 )


  1. Haare länger oder kürzer?
    Unverändert kurz und die Farbe ist etwas dunkler geworden, weil ich immer grauer werde.
     
  2. Mehr Gewicht oder weniger?
    Unverändert, etwas zuviel und dann auch noch durch weniger Bewegung sicherlich etwas "Corona-Speck" ;-)
     
  3. Mehr Geld ausgegeben oder weniger?
    Eher weniger, da man ja weder Urlaub machen konnte, noch sonst was groß unternehmen. Größere Anschaffungen waren auch nicht nötig.
     
  4. Mehr Sport oder weniger?
    Unverändert zu wenig. Unser Schwimmbad ist leider immer noch nicht wiedereröffnet und das regelmäßige Schwimmen fehlt mir sehr.
     
  5. Die häufigsten Telefonate mit?
    Wie im letzten Jahr mit meiner Mutter, da ich sie täglich anrufe. Für sie (85) sind meine Anrufe oft das tägliche Highlight.
    Es gab aber auch viele Telefonate und Telefonkonferenzen mit Kollegen, die ich seit März durch das dauerhafte Arbeiten im Home Office auch nicht mehr gesehen habe.
     
  6. Wort des Jahres?
    Für mich dieses Jahr: Unsicherheit
    Ich habe ständig mit der Angst vor Ansteckung gelebt und war mir immer unsicher, ob wir genug tun, um uns zu schützen.
     
  7. Schlimmstes Ereignis des Jahres?
    Das ist für uns alle sicher die Pandemie. Als ich diesen Rückblick letztes Jahr geschrieben habe, lag so etwas noch nicht in meiner Vorstellungskraft.
     
  8. Schönstes Ereignis des Jahres?
    Ein wirklich schönes Ereignis gab es nicht. Daher ist das Schönste eher der Umstand, dass wir die Pandemie bisher alle gesund überstanden haben.
     
  9. Krankenhausbesuche?
    Davon sind wir in diesem Jahr glücklicherweise alle verschont geblieben.
     
  10. Stadt des Jahres
    In diesem Jahr aufgrund der Umstände natürlich keine besonderen Städtebesuche.
     
  11. Getränk des Jahres
    Zu besonderen Gelegenheiten oder Anlässen gerne ein Glas Champagner, was wir uns dieses Jahr etwas öfter gegönnt haben als sonst. Wenn man sich sonst schon nichts gönnen konnte.
    Ansonsten viel Wasser mit einem Schuss Limettensaft oder auch Kirschsaftschorle und Coke Zero und abends gerne mal ein Glas Wein.
     
  12. Essen des Jahres
    Gab es dieses Jahr auch keins. Unser 20. Hochzeitstag fiel schon in den ersten Lockdown, so dass wir selbst da nicht essen gehen konnten. Im Sommer waren wir einmal im Restaurant und ansonsten hat der Lieblingsmann uns zu Hause mit gutem Essen verwöhnt.
     
  13. Buch des Jahres
    Auf ein Buch kann ich mich wie immer nicht festlegen, aber hier sind ein paar Highlights:

  14. TV-Serie / Film des Jahres?
    In diesem Jahr logischerweise auch kein Kino-Besuch und im Fernsehen gab es für mich auch nichts besonderes.
     
  15. Musik des Jahres
    Kein Konzert dieses Jahr aber viel Radio gehört und diese zwei Songs haben mir dieses Jahr gut gefallen:
    194 Länder von Mark Forster
    Someone you loved von Lewis Capaldi
     
  16. Die meiste Zeit verbracht mit?
    Mit dem Lieblingsmann, meiner Mutter, den Büchern und meinem Blog.
    Wir haben tatsächlich seit Februar keine Freunde und Bekannte mehr getroffen.
     
  17. Die schönste Zeit verbracht mit?
    Mit dem Lieblingsmann und beim Lesen.
     
  18. Verliebt?
    Ja, immer noch in den Lieblingsmann, inzwischen schon 30 Jahre.
    Im April haben wir unseren 20. Hochzeitstag gefeiert, allerdings hatten wir uns das anders vorgestellt, als alleine zu Hause.
     
  19. 3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
    • die Pandemie
    • Stress und Zeitmangel durch viel Arbeit
    • keine Urlaubsreise machen zu können

  20. 3 Dinge, auf die ich nicht verzichten wollte?
    • Die Liebe meiner kleinen Familie
    • Schöne Momente mit dem Lieblingsmann
    • Bücher, Lesezeit und kleine Auszeiten nur für mich

  21. 2020 war mit einem Wort?
    schwierig




Und nun ist es wieder mal an der Zeit DANKE zu sagen! 
Herzlichen Dank an Euch alle für Euer Interesse an meinem kleinen Blog, fürs Folgen, nette Kommentare und den schönen Austausch!
Gerade in diesen schwierigen Zeiten war es für mich besonders schön, mich mit Euch austauschen zu können und auf diese Art, Kontakte zu haben.

Aber auch ein herzliches Danke an die Verlage und Autoren, die mich immer wieder mit vielen tollen Büchern versorgen.
Auch hier sind wirklich nette Kontakte entstanden.


Das alles macht mir nach wie vor große Freude und ist ein fester Bestandteil meines Lebens. Besonders in diesem Jahr habe ich die Beschäftigung damit besonders genossen. Ich freue mich auf ein tolles neues Bücherjahr!

Ich wünsche ich Euch einen schönen Silvesterabend, feiert schön und stimmungsvoll, wie immer Ihr es mögt und es in diesem Jahr möglich ist!




  Bildquelle: Pixabay



Für das neue Jahr 2021 wünsche ich Euch
von Herzen
viel Glück, Gesundheit, Zufriedenheit
und dass unser aller Leben wieder normaler werden wird!


Liebe Grüße,

Eure Conny


 

Bücher-Neuzugänge 12/2020

 

 
 
 
Mit Erschrecken habe ich festgestellt, dass ich Euch schon zwei Monate keine Neuerscheinungen mehr gezeigt habe.
Da ist ja doch einiges bei mir angekommen und vieles davon ist auch schon gelesen. Der Vollständigkeit halber möchte ich die Bücher noch mal zeigen. 

Hier sind meine neuen Schätze:






Corina Bomann - Die Farben der Schönheit - Sophias Triumph
Den dritten und letzten Teil der Sophia-Trilogie habe ich mir für meine Punkte bei Vorablesen gesichert und natürlich sofort gelesen.
 


Sandra Brown - Sein eisiges Herz
Eine Mischung aus spannender Story und Romantik.
Schon gelesen, Rezension folgt 
 


Charlotte Link - Ohne Schuld
Der dritte Teil der Kate-Linville-Reihe...



Kate Lord Brown - Die Schritte zu deinem Herzen
Eine Geschichte ums Tanzen im New York der 1960er Jahre, ein Rezensionsexemplar vom Verlag über NetGalley.
 



Hanna Caspian - Gut Greifenau - Silberstreif
Der 5. Teil der Reihe um Gut Greifenau, spannend und emotional, ist ein Rezensionsexemplar vom Verlag und natürlich auch schon gelesen!



Sylvia Deloy - Auch die große Liebe fängt mal klein an
Dieser unterhaltsame Roman mit viel Kölner Lokalkolorit ist ein Rezensionsexemplar von der Bloggerjury.
Bereits gelesen, Rezension folgt
 


J. D. Robb - Geliebt von einem Feind
Der mittlerweile 40. Teil meiner Lieblingsreihe um Eve Dallas ist ein Rezensionsexemplar vom Bloggerportal.
 


Mary Simses - Mein Glück in deinen Händen
Den neuen Roman gab es als eBook vorab günstig. Das Printbuch erscheint erst am 18. Januar
 
Ein Klick auf die Cover führt zu Amazon und den Klappentexten.
Viel Spaß beim Stöbern!
(Alle Links zu Amazon sind Affiliate-Links)

Mittwoch, 30. Dezember 2020

Gut Greifenau - Silberstreif von Hanna Caspian [Rezension]

Bildrechte beim Verlag


Zum Inhalt:
Herbst 1923. Deutschland befindet sich auf dem Höhepunkt der Hyperinflation. Das Geld verliert stündlich seinen Wert, Existenzen werden vernichtet, die Menschen sind verzweifelt. Auch an den Bewohnern von Gut Greifenau geht die Wirtschaftskrise nicht spurlos vorbei. Doch dann kommt ausgerechnet die Inflation Konstantin zu Hilfe, und er kann das bedrohte Familiengut retten. Als Konstantins geliebte Frau Rebecca ein Mädchen zur Welt bringt, scheint das Glück vollkommen. Doch immer noch schwelt in Rebecca die Angst vor Konstantins hinterhältigem Bruder Nikolaus, und auch das Gutspersonal taumelt von einer Krise in die andere. Währenddessen scheint Katharina endlich ihren Traum vom Medizinstudium verwirklichen zu können.
Opulent, brillant recherchiert und fesselnd geschrieben – Hanna Caspian entführt ihre unzähligen Leser mit dem fünften Band ihre Leser erneut auf das Gut Greifenau in Hinterpommern - diesmal in den 20er Jahren.
(Kurzbeschreibung gem. Knaur Verlag)
 
Weitere Teile:
 
 
Die Autorin:
Die SPIEGEL-Bestseller-Autorin Hanna Caspian beleuchtet mit ihren gefühlvollen und spannungsgeladenen Familiensagas bevorzugt fast vergessene Themen deutscher Geschichte.
Hanna Caspian studierte Literaturwissenschaften, Politikwissenschaft und Sprachen in Aachen und arbeitete danach lange Jahre im PR- und Marketingbereich. Mit ihrem Mann lebt sie heute als freie Autorin in Köln, wenn sie nicht gerade durch die Weltgeschichte reist. 
(Quelle: Knaur Verlag)
 
 
Meine Meinung:
Mit „Silberstreif“ legt Hanna Caspian den 5. Band ihrer Reihe um das fiktive Gut Greifenau in Pommern vor.
Das Buch deckt den Zeitraum von September 1923 bis Dezember 1928 ab und schließt damit nahtlos an Band 4 an.
Es erzählt die Zeit der Weimarer Republik mit all ihren anfänglichen Problemen für die Menschen wie hohe Reparationszahlungen, die Inflation und nur ganz langsam zeigt sicht ein Silberstreif am Horizont.

Es war eine große Freude nach Greifenau und Berlin zurückzukehren und die Familie und die Bediensteten wieder zu erleben.
Aber sie alle haben zu kämpfen, denn die Inflation und damit die Entwertung des Geldes macht ihnen allen sehr zu schaffen und bringt sie teilweise sogar in Existenznöte.
Graf Konstantin und seine Frau Rebecca tun alles was ihnen möglich ist, das Gut zu retten und damit der Familie und auch den Bediensteten weiterhin ein zu Hause zu bieten. Besonders Rebecca zeigt sich da sehr einfallsreich und findet einige Möglichkeiten, die dem Gut auch finanziell weiterhelfen.
Seine Schwester Katharina, die mit ihrem Mann Julius weiterhin in Berlin lebt, kann endlich ihr Medizinstudium aufnehmen. Aber sie muss mit einigen Schwierigkeiten kämpfen, denn Frauen werden im Studium kaum akzeptiert und ihre Familie erwartet die gleiche Fürsorge wie immer, so dass Katharina viel Mühe hat, Familie und Studium gleichzeitig zu bewältigen.
Auch die anderen Familienmitglieder kämpfen weiterhin mit ihren Problemen und die „alte“ Gräfin Feodora will weiterhin nicht wahrhaben, dass die Monarchie am Ende ist. Sie gibt ihren Standesdünkel nicht auf und sucht standesgemäße Komtessen, mit denen sie ihre beiden Söhne Alexander und Nikolaus verheiraten will.

Die Bediensteten auf Greifenau füllen auch in diesem Band einen Teil der Handlung, denn auch ihre Schicksale werden nahtlos weitergeführt.
Es gibt einen Neuzugang auf dem Gut und auch eine neue Dorflehrerin nimmt ihre Arbeit unter den wachsamen Augen von Rebecca, die selbst einmal Dorflehrerin war, in Greifenau auf.

Wieder einmal gelingt es Hanna Caspian wunderbar, die fiktiven Lebensgeschichten ihrer Figuren mit der realen Zeitgeschichte zu verbinden.
Eindrücklich schildert sie die politische Situation im Land, die Sorgen der Menschen, die nach dem großen Krieg und dem Ende der Monarchie den Umschwung im Land nur schwer verkraften und das langsame Aufkommen der Nationalsozialisten, die zu dieser Zeit aber noch eine untergeordnete Rolle spielen.
Sie zeigt auch die Entwicklung in der Landwirtschaft mit neuen Maschinen und im Haushalt, wo es auch erste Errungenschaften gibt, die den Menschen die Hausarbeit erleichtern sollen.
Auch die Erschließung von Dörfern und dem Gut für den elektrischen Strom und die damit verbundenen Schwierigkeiten sind ein Thema.
Ebenso die sogenannten „Goldenen Zwanziger Jahre“, die längst nicht für alle so golden waren. Aber gerade in Berlin gab es einen Aufschwung für Theater, Kino und Revuen, womit sich die Menschen, die es sich leisten konnten, vom Alltag ablenken ließen.

Auch in diesem Band hat mich begeistert, wie Hanna Caspian das Leben ihrer fiktiven Figuren und den Alltag auf einem Landgut in die reale deutsche Historie eingebunden hat. Neben den historischen Fakten zeigt sie auch das gesellschaftliche Leben, in dem sich einige Dramen abspielten und besonders auch am Beispiel von Katharina, den Stand der Frau.
Ihre Figuren sprühen vor Lebendigkeit und wirken authentisch.
Ich habe gebannt ihr Leben verfolgt, mit ihnen gehofft, gelitten und auch freudige Momente erlebt.
All das ist sehr kurzweilig, unterhaltsam und vor allem fesselnd dargestellt. Die Geschichte übt nach wie vor einen Sog auf mich aus und kann den finalen Band kaum erwarten!

„Silberstreif“ ist eine absolut gelungene Fortsetzung einer Familiengeschichte, die mich von Beginn an in ihren Bann gezogen hat. Die Mischung aus historischem Hintergrund, lebendigen Protagonisten und einer spannenden Handlung macht diese Reihe und auch diesen 5. Band zu einem Pageturner und einem großen Lesevergnügen!


Fazit: 5 von 5 Sternen



Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an den Knaur Verlag!













 
Herausgeber : Knaur TB; 3. Edition (1. Dezember 2020)
Sprache: : Deutsch
Taschenbuch : 544 Seiten
ISBN-10 : 3426525453
ISBN-13 : 978-3426525456 




 
Herausgeber : Knaur Taschenbuch; 1. Edition (1. November 2020)
Sprache: : Deutsch
Dateigröße : 1121 KB
ASIN : B086SKP3FP
Seitenzahl der Print-Ausgabe : 557 Seiten 






Klicks auf die Cover führen zur entsprechenden Ausgabe bei Amazon *

Dienstag, 29. Dezember 2020

Wochenrückblick KW 52/2020



 
gelesen:
(insgesamt rund 5 Stunden)

ausgelesen Auch die große Liebe fängt mal klein an von Sylvia Deloy 
Ein unterhaltsamer Liebesroman in Köln mit viel Lokalkolorit
 
angefangen Sein eisiges Herz von Sandra Brown
Der neue Thriller der Autorin spielt im Flieger- und Medizinbereich...
 
gesehen:
Der kleine Lord, die Kevin-Filme
 
gewesen:
einkaufen, bei meiner Mutter

gearbeitet:
gar nicht, weil Urlaub
 
gefeiert:
Weihnachten und meinen Geburtstag mit dem Lieblingsmann und meiner Mutter

geärgert:
dass mein Weihnachtsgeschenk für den Lieblingsmann, ein neues Laptop, defekt ist und umgetauscht werden muss

gefreut:
über viele liebe Glückwünsche und Weihnachtsgrüße per Mail, WhatsApp und Telefon und schöne Geschenke

geschlafen:
gut und viel

gedacht:
letztes Weihnachten haben wir noch nicht an Corona gedacht und ich hoffe, dass wir nächstes Jahr wieder ohne das Virus feiern können

gegessen:
Gulasch mit Spätzle, Tortellini in Tomatensauce, Raclette, Hackbraten, Kartoffelsalat und Würstchen, Kalbsschnitzel, Tomatensuppe mit Reis

gebloggt:
(insgesamt rund 1 Stunden)

eigentlich gar nicht, denn seit dem letzten Wochenrückblick habe ich über die Feiertage den PC ausgeschaltet gelassen und mir auch mal Bloggerferien gegönnt.

gezwitscher:


 

Ich wünsche Euch noch eine schöne Woche und einen guten Jahreswechsel!

 


Montag, 21. Dezember 2020

Wochenrückblick KW 51/2020



 
gelesen:
(insgesamt rund 6 Stunden)
 
ausgelesen Gut Greifenau - Silberstreif von Hanna Caspian
Der 5. Teil der Gut Greifenau-Reihe ist spannend und ereignisreich
 
angefangen Auch die große Liebe fängt mal klein an von Sylvia Deloy
Ein Liebesroman in Köln ...
 
gesehen:
Biathlon, Tatort, Inspector Barnaby
 
gewesen:
einkaufen, bei meiner Mutter

gearbeitet:
2 Tage im Home Office, dann Urlaub

geärgert:
keine Ärgernisse diese Woche

gefreut:
dass ich endlich Urlaub habe, viel ruhiger ist es aber trotzdem nicht

gekauft:
noch ein paar Kleinigkeiten für Weihnachten

geschlafen:
nach wie vor unruhig, aber immerhin mal genug

gedacht:
die Infektionszahlen steigen weiterhin und viele Leute schert es nicht, sie wollen Weihnachten feiern wie immer
 
gegessen:
Spaghetti Bolognese, Bratkartoffeln mit Wiener Würstchen, Frikadellen mit Möhren, Nudelauflauf, selbstgemachte Pizza, Schnitzel mit Erbsen und Bratkartoffeln, Gebackener Camembert mit Preiselbeeren

gebloggt:
(insgesamt rund 3 Stunden)
 
aus Zeitmangel leider nur 2 Beiträge:

gezwitscher:


Ich wünsche Euch eine schöne Weihnachts-Woche!

 


Freitag, 18. Dezember 2020

Freitags-Füller #379







  1. Ach, ich bin so froh, dass ich endlich Urlaub habe.
     
  2. Ich habe auch in diesem Jahr einen Adventskalender. Der Lieblingsmann denkt immer dran und schenkt mir einen.
     
  3. Dieses Wetter ist so gar nicht winterlich. Es dürfte ruhig etwas kälter, dafür aber sonniger und heller sein.
     
  4. Rücksichtslosigkeit und Egoismus habe ich bei Menschen in der letzten Zeit genug gesehen.
     
  5. In den nächsten Wochen werden wir sehen, ob die Infektionszahlen endlich mal ein bisschen sinken durch den Shutdown. Ich zweifle noch daran, weil sich viele Menschen gerade über die Feiertage nicht an die Regeln halten werden.
     
  6. Irgendwie geht es immer weiter, sagte meine Oma immer.
     
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Abend mit meinem Buch, morgen habe ich geplant, Wäsche waschen, Biathlon schauen und bloggen und Sonntag möchte ich einfach nur einen schönen Adventssonntag mit dem Lieblingsmann verbringen!
 





Ich wünsche Euch ein schönes, entspanntes Wochenende!
 

Den Freitags-Füller gibt es jede Woche bei Barbara
(Vorgaben in Normal- und meine Ergänzungen in Fettschrift)  

Hier sind alle bisher von mir ausgefüllten Freitags-Füller

Mittwoch, 16. Dezember 2020

Weihnachten in der kleinen Bücherei von Amanda Kissel [Rezension]

Bildrechte beim Verlag


Zum Inhalt: 
Die Liebe wartet zwischen Büchern, Weihnachtslichtern und längst vergessenen Geschichten  

Weihnachten rückt näher und in der kleinen Bücherei wird es besinnlich. Nur Corinnas Stimmung will so gar nicht zur anstehenden Adventszeit passen. Hat ihr Mann sie doch gerade erst für eine andere verlassen. Und auch die gemeinsame Tochter Annika leidet sehr. Da hilft nur eins: Weihnachten muss dieses Jahr noch größer werden als sonst! Mehr festliche Deko, mehr leckere Weihnachtskekse, mehr Weihnachtsbücher und vor allem mehr Liebe. Als die beiden dann im alten Rezeptbuch ihrer Großtante Martha auf ein Familiengeheimnis stoßen, das von einer längst vergessenen Liebe erzählt, schmieden sie sogleich einen Plan. Tante Martha und ihre große Liebe sollen sich unbedingt noch einmal wiedersehen und wer weiß, vielleicht findet auch Corinna ihre Liebe abseits der Bücher wieder … 
(Kurzbeschreibung lt. Forever by Ullstein)
 
 
 
Die Autorin:
Amanda Kissel ist das Pseudonym der Autorin Ursula Kissel. Sie wurde in Neustadt an der Weinstraße geboren. Mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt sie heute mitten im Pfälzer Wald und arbeitet als Lehrerin. 
(Quelle: Forever by Ullstein)
 
 
Meine Meinung:
Corinna arbeitet in einer kleinen Bücherei und freut sich auf die schönste Zeit des Jahres. Aber die wird ihr und ihrer Tochter Annika zunächst verdorben, als Corinnas Mann Heiko sie wegen einer anderen verlässt.
Corinna stürzt sich in die Arbeit und die vorweihnachtlichen Aktivitäten in der Bücherei und sorgt sich um ihre Tochter, die unter der Entscheidung des Vaters sehr leidet.
Corinna und Annika beschließen, dass die Weihnachtszeit dieses Jahr besonders werden muss. Annika verfällt in einen regelrechten Deko-Rausch und beginnt auch, jede Menge Weihnachtskekse zu backen.
Als sie Tante Martha im Seniorenstift besuchen, findet Annika in einem von Marthas Backbüchern ein Foto, dass Martha mit ihrer großen Liebe zeigt. Martha erzählt, dass sie sogar verlobt waren aber die besonderen Lebensumstände damals die beiden getrennt haben.
Corinna und Annika beschließen, Tante Martha eine besondere Weihnachtsüberraschung zu bereiten.

Die Geschichte handelt nicht nur davon, wie Corinna und Annika die Trennung von Heiko verkraften bzw. verarbeiten sondern der Schwerpunkt ist dann eigentlich die Suche nach Gustav, dem früheren Verlobten von Tante Martha.
Unterstützt werden die beiden dabei auch von Corinnas Schwester Tabea und deren Lebensgefährten Raphael, der auch gemeinsam mit Corinna in der Bücherei arbeitet.
Der erste Anhaltspunkt ist die Apotheke im Nachbarort, die früher mal Gustav gehörte. Der jetzige Apotheker Lorenz kann ein Stück weit helfen und unterstützt Corinna dann sehr bei der weiteren Suche.

Ja, es war ein bisschen vorhersehbar, dass sich zwischen Corinna und Lorenz etwas entwickeln würde. Aber die Autorin beschreibt diese Liebesgeschichte sehr glaubhaft und nicht kitschig. Das war wirklich schön zu erleben, wie Corinna die große Enttäuschung ihres Mannes verarbeitet und sich für Neues öffnet.
Die Suche nach Gustav gestaltet sich recht schwierig und es gibt so allerlei Hindernisse und Schwierigkeiten. Das war spannend zu verfolgen und auch sehr unterhaltsam. Ich habe mitgefiebert, ob es gelingen wird, Gustav zu finden und ein Wiedersehen mit Tante Martha zu arrangieren.

In dieser Geschichte kommt viel Weihnachtsstimmung auf. Durch den Weihnachtsrausch in den Annika verfällt, die vorweihnachtlichen Veranstaltungen in der Bücherei und Weihnachtsmarktbesuche hat die Autorin eine schöne weihnachtliche Stimmung erzeugt, die Spaß macht.
Aber auch Themen wie Nächstenliebe, Freundschaft und familiärer Zusammenhalt passen gut dazu.

Gut gefallen hat mir auch, dass Bücher immer wieder ein Thema sind. Durch Corinnas Tätigkeit in der Bücherei und vielen Büchern, die sie immer wieder Tante Martha zum Lesen mitnimmt, ist die Begeisterung für Bücher und schöne Geschichten immer wieder spürbar.

Durch einen schönen, flüssigen Schreibstil und lebendig gezeichnete Figuren wird diese Geschichte zu einem herzerwärmenden stimmungsvollen Roman, der perfekt in die Weihnachtszeit passt!


Fazit: 4 von 5 Sternen



Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an den Forever by Ullstein Verlag und NetGalley!
 









 
Herausgeber : BoD – Books on Demand; 1. Edition (4. November 2020)
Sprache: : Deutsch
Taschenbuch : 454 Seiten
ISBN-10 : 3752630116
ISBN-13 : 978-3752630114 



 
ASIN : B08L6B6NHC
Herausgeber : Forever (2. November 2020)
Sprache: : Deutsch
Dateigröße : 2926 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe : 378 Seiten 






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