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Montag, 22. Dezember 2025

Wochenrückblick KW 51/2025

 


 
gelesen:
beendet Die Magnolientochter von Tessa Collins
Der vierte Teil aus der Blumentöchter-Reihe führt nach Neuseeland
 
durchgelesen Die geheime Weihnachtsbibliothek von Jenny Colgan
Ein weihnachtlicher Roman um ein Schloss in Schottland voller Bücher 
 
durchgelesen Winterträume am Kamin von Mary Kay Andrews
Ein warmherziger Weihnachtsroman
 
angefangen Das Geheimnis des Mistelzweigs von Nita Prose
weihnachtlicher Kurzroman mit Zimmermädchen Molly 

gesehen:
Klein gegen groß (Mediathek), 

gewesen:
einkaufen, im Büro, bei meiner Mutter im Seniorenheim, beim Friseur

gearbeitet:
2 Tage im Home Office, 1 Tag im Büro, 2 Tage Urlaub 
 
getan:
gearbeitet, meine Mutter besucht, eingekauft, Wäsche gewaschen, gelesen, gebloggt, rezensiert 
 
geärgert:
keine Ärgernisse diese Woche

gefreut:
über einen entspannten Start in den Urlaub

geschlafen:
dank Urlaubstage ausreichend, jedoch weiterhin mit Wachphasen, die ich im Urlaub zum Lesen nutzen kann

gedacht:
Wie schnell der Advent doch vorbei war, die Zeit rast immer schneller

gegessen:
Erbsensuppe, Pizza 4 Käse, Kartoffelsalat mit Würstchen, Blumkohlauflauf, Cheeseburger, Tomatensuppe mit Reis, Hühnchen mit Ananas

gebloggt:


 
Ich wünsche Euch eine schöne Weihnachts-Woche!
 

Freitag, 19. Dezember 2025

Freitags-Füller #601

 







  1. Es gibt Tage, da fühle ich mich ganz gut aber es gibt leider auch andere Tage, an denen es mir schlecht geht.
     
  2. Im Büro in unserem Referat sind wir eine tolle Truppe, wir verstehen uns gut .
     
  3. Ich finde es unterhaltsam, Bücher zu lesen und in Geschichten abzutauchen.
     
  4. Um Probleme von allen Seiten zu betrachten, lohnt es sich die Perspektive zu wechseln.
     
  5. Mandarinen bzw. eher kernlose Clementinen esse ich um diese Jahreszeit sehr gerne.
     
  6. Da wir uns nichts schenken muss ich keine Geschenke einpacken.
     
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Weihnachtsshow von Let's Dance, morgen habe ich geplant, ein bisschen Hausarbeit, Wäsche waschen und Biathlon schauen und Sonntag möchte ich ebenfalls Biathlon schauen und einen gemütlichen 4. Advent erleben!






Ich wünsche Euch ein schönes, entspanntes 4. Advents-Wochenende!
 

Den Freitags-Füller gibt es jede Woche bei Barbara
(Vorgaben in Normal- und meine Ergänzungen in Fettschrift)  

Hier sind alle bisher von mir ausgefüllten Freitags-Füller

Montag, 15. Dezember 2025

Apfelstrudel-Alibi von Rita Falk [Rezension]

 
Bildrechte beim Verlag


Zum Inhalt:
Jetzt schlägt's 13!

Als ob der Eberhofer Franz nicht schon Ärger genug hätt: Nein, jetzt muss die Susi-Maus sich auch noch als frischgebackene Bürgermeisterin wichtigmachen. Dabei hat er ganz andere Sorgen, als seiner vielbeschäftigten Frau alles hinterherzutragen. Noch dazu, wo er nämlich einen Mordfall hat, einen waschechten.
Zumindest glaubt das der Richter Moratschek, dessen geliebte Patentochter Letitia bestimmt nicht von ganz allein in Südtirol vom Berg gestürzt ist.
»Kein Bier, kein Leberkäs und zweimal die Woche dreißig Kilometer weit laufen … Dass ich nicht lach! Eher kraxelt ein Pinguin auf die Zugspitz. Und jetzt bewegen Sie Ihren dienstlichen Arsch gefälligst nach Landshut rein, verstanden? Sie haben einen neuen Fall, Eberhofer!« 
Dem Eberhofer kommt das auch ganz spanisch vor – oder eher italienisch! Und so kraxelt er schon bald auf den Spuren des vermeintlichen Mordopfers in den Dolomiten herum. Und der Rudi, der muss derweil beim Hauptverdächtigen auf dem Campingplatz ermitteln – inkognito versteht sich. Na, sauber!
Der 13. Fall soll Unglück bringen? So ein Schmarrn! Oder? 
(Kurzbeschreibung lt. dtv Verlag)
 
 
Die komplette Reihe mit Franz Eberhofer   
 
 
Die Autorin:
Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ›Hannes‹ und ›Funkenflieger‹ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben – weit über die Grenzen Bayerns hinaus. 2023 erhielt Rita Falk den Bayerischen Verdienstorden für das »augenzwinkernde und gleichzeitig liebevolle Porträt ihrer bayerischen Heimat« in den beliebten Eberhofer-Krimis. 
(Quelle: dtv Verlag)
 
 
Meine Meinung:
Spätestens nach dem letzten Fall für den Dorfpolizisten Franz Eberhofer dachte ich, das sei der endgültig letzte gewesen. Aber anscheinend haben die Fans der Autorin keine Ruhe gelassen und nun ist er da, der 13. Fall.
Und der hat es in sich, denn er führt den Franz bis nach Südtirol.
Richter Moratschek beauftragt den Franz ganz energisch, Ermittlungen aufzunehmen. Letitia, die Patentochter des Richters, ist in Südtirol in den Bergen abgestürzt und tödlich verunglückt.
Doch der Richter glaubt nicht an einen tragischen Unglücksfall sondern denkt, dass da jemand nachgeholfen hat. Die Letitia war frisch verheiratet, mit ihrem Ehemann auf Hochzeitsreise und soll in den Dolomiten vom Berg gestürzt sein. Dabei war sie eigentlich eher unsportlich und wandern gehörte auch nicht unbedingt zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Deshalb soll es vermutlich der Ehemann gewesen sein, der sie nur wegen ihres Erbes geheiratet haben soll. Der Eberhofer soll das bitte schön mal ermitteln und beweisen.
Also muss der Franz zuerst mal an den Ort des Geschehens nach Italien reisen. Das passt ihm eigentlich gerade gar nicht, denn seine Susi ist ja jetzt die frischgebackene Bürgermeisterin von Niederkaltenkirchen und der Franz soll sich nach Susis Meinung mal um den Haushalt und Sohnemann Paul kümmern. Aber der Franz setzt sich durch und holt natürlich wie immer den Rudi Birkenberger zu den Ermittlungen dazu. Während der Franz in den Dolomiten ermittelt soll der Rudi sich undercover auf dem Campingplatz umschauen, den der Ehemann von Letitia betreibt.

Ich habe mich gefreut, dass Rita Falk sich noch mal hat erweichen lassen und einen weiteren Eberhofer-Krimi geschrieben hat.
Denn dieser Fall ist richtig spannend.
Der Franz ist ja eigentlich ein guter Ermittler und er findet in Italien bald einen Hinweis, dass die Letitia nicht einfach so verunglückt sein kann. Die örtliche Polizei hatte das übersehen aber dem Franz entgeht ja bekanntlich nichts, auch wenn er nicht begeistert war, auf den Berg steigen zu müssen. Und dann ist da auch noch die nette Wirtin, die den Franz in Versuchung führt.
Der Franz ermittelt also unbeirrt weiter, sehr zum Leidwesen seiner Susi. Der Birkenberger geht ihm zwischenzeitlich mächtig auf die Nerven, denn er fühlt sich mal wieder vom Franz vernachlässigt und ermittelt auf dem Campingplatz längst nicht so clever, wie er sollte und seine Tarnung fliegt auf.

Wie auch seine Vorgänger lebt auch dieser Fall von den bekannten, schon lieb gewonnen Figuren, die sich hier toll weiterentwickeln. Die Oma Eberhofer wird langsam zu alt, um sich um Haus und Küche zu kümmern, deshalb kocht die Schwiegertochter Panida häufig thailändisch oder Vater Eberhofer bringt was auf den Tisch, wenn er sich gerade mal nicht mit seinen Cannabis-Pflanzen beschäftigt, die er ja jetzt legal anbauen darf.
Die Tochter von Panida ist jetzt ein Teenager und wohnt im Saustall, in dem der Franz so viele schöne Jahre verbracht hat, an die er häufig wehmütig zurückdenkt. Besonders dann, wenn seine Susi mal wieder nervt. Die ist jetzt kaum noch zu Hause, weil sie als Bürgermeisterin alle Hände voll zu tun hat, von einem Termin zum nächsten hetzt und immer mehr Aufgaben an den Franz delegiert.
Da kommt es häufig zu Diskussionen und Wortgefechten, die auch oft sehr witzig anmuten.
Sohn Paul hat sich prächtig entwickelt. Er ist inzwischen 10 Jahre alt, ein cleveres Kerlchen und kümmert sich rührend um die Oma Eberhofer.

Der Kriminalfall ist diesmal wirklich interessant und undurchsichtig. Da haben Franz und Rudi vieles zu ermitteln und zu überprüfen. Das führt sogar so weit, dass der Franz mit dem Paul einen Vater-Sohn-Ausflug auf den Campingplatz macht, wo der Paul einen neuen Freund findet und auch kräftig mitermittelt. Das waren auch schöne Szenen, die mir gut gefallen haben.

Das „Apfelstrudel-Alibi“ hat mich wieder einmal gut unterhalten. Es war schön nach Niederkaltenkirchen und zur chaotischen Familie Eberhofer zurückzukehren und alle wieder in Aktion zu erleben. Viel Humor und ein gut durchdachter, spannender Kriminalfall haben auch diesen 13. Fall für den Eberhofer zu kurzweiliger Unterhaltung gemacht!


Fazit:
⭐⭐⭐⭐
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Herausgeber ‏ : ‎ dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 16. Oktober 2025
Auflage ‏ : ‎ 2.
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 336 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3423264454
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3423264457 

Kindle-Ausgabe
ASIN ‏ : ‎ B0DTGRKTC2
Herausgeber ‏ : ‎ dtv
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 16. Oktober 2025
Auflage ‏ : ‎ 1.
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Dateigröße ‏ : ‎ 3.4 MB
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3423448819 
(Klick aufs Cover führt zur Buchseite bei Amazon *) 
 
 

Wochenrückblick KW 50/2025

 


 
gelesen:
beendet Schneezauber in Winterbury von Sarah Morgan
Weihnachtsroman in den Cotswolds
 
angefangen Die Magnolientochter von Tessa Collins
Der vierte Teil aus der Blumentöchter-Reihe 

gesehen:
Münster-Tatort (Mediathek), Bares für Rares XXL, Das 1 % Quiz, Ninja Warrior Germany Finale, Denn sie wissen nicht was passiert, The Masked Singer Finale

gewesen:
einkaufen, im Büro, bei meiner Mutter im Seniorenheim

gearbeitet:
4 Tage im Home Office, 1 Tag im Büro 
 
getan:
gearbeitet, meine Mutter besucht, eingekauft, Wäsche gewaschen, gelesen, gebloggt, rezensiert 
  
geärgert:
da werden vor der Haustür Bäume gefällt, Autos müssen weggefahren werden und niemand hat es nötig, uns vorher zu informieren.

gefreut:
über neue Bücher
 
Der vierte Teil der Blumentöchter-Reihe führt nach Neuseeland
 
Ein weihnachtlicher Kurzkrimi mit Zimmermädchen Molly Gray

geschlafen:
einigermaßen ordentlich

gedacht:
nur noch drei Arbeitstag in diesem Jahr

gegessen:
Spaghetti Bolognese, Käseomelette, Bratwurst mit Wirsing und Kartoffeln, Hühnchen mit Ananas süß-sauer (Chinese), Fischstäbchen mit Kartoffelsalat, Rinderroulade mit Kloß, Tomatensuppe mit Reis

gebloggt:


 
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
 

Freitag, 12. Dezember 2025

Der Kuss der schwarzen Witwe von J. D. Robb [Rezension]

 
Bildrechte beim Verlag


Zum Inhalt:
Vom Jäger zum Gejagten – Eve Dallas muss eine Killerin mit einem ganz besonderen Beuteschema stellen ...

Eve Dallas wird zu einem neuen Tatort gerufen. Der Tote ist Nigel McEnroy, ein reicher Unternehmer. Nicht nur in der Geschäftswelt galt er als äußerst skrupellos, er nutzte auch seine Macht und seine Stellung ohne Bedenken, um sich Frauen gefügig zu machen. Nun haben ihn seine Sünden blutig eingeholt, denn zur Tat bekennt sich eine geheimnisvolle Lady Justice. Sie scheint zu allem entschlossen, um Männer wie McEnroy zur Rechenschaft zu ziehen: Erst verführt sie den Auserwählten, dann tötet sie ohne Gnade. Können Eve und ihr Team sie stoppen, bevor sie das nächste Opfer zu sich lockt? 
(Kurzbeschreibung lt. Blanvalet Verlag)
 
 
Die gesamte Reihe in chronologischer Reihenfolge
 
 
Die Autorin:
J. D. Robb ist das Pseudonym der international höchst erfolgreichen Autorin Nora Roberts. Nora Roberts wurde 1950 in Maryland geboren und veröffentlichte 1981 ihren ersten Roman. Inzwischen zählt sie zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt: Ihre Bücher haben eine weltweite Gesamtauflage von 500 Millionen Exemplaren überschritten. Auch in Deutschland erobern ihre Bücher und Hörbücher regelmäßig die Bestsellerlisten. Nora Roberts hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Ehemann in Maryland. 
(Quelle: Blanvalet Verlag)
 
 
Meine Meinung:
Der 49. Fall für Lieutenant Eve Dallas und ihre Partnerin Detective Delia Peabody beschäftigt sich mit einer Killerin, die offenbar auf Rachefeldzug ist und sich Lady Jusitce nennt. Ihr erstes Opfer ist ein korrupter Medienmogul, der offenbar zahlreiche Frauen benutzt und ausgebeutet hat. Die Täterin hat eine Botschaft bei ihrem Opfer zurückgelassen, nach der man vermuten könnte, das das erste Opfer nicht das letzte sein wird. Doch auf wen hat sie es abgesehen und kann Eve mit ihrem Team weitere Morde verhindern?

Die Autorin widmet sich in diesem Fall dem Thema Selbstjustiz. Man kann die Täterin bei der Ausführung ihrer Taten erleben und weiß genau, wie sie ihre Opfer in die Falle lockt, um sie dann zu kidnappen, zu foltern und schließlich zu töten.
Wer Lady Justice ist, zeigt sich aber nicht. Hier hat man die Möglichkeit, mit den Ermittlerinnen zu rätseln und der Täterin auf die Spur zu kommen.
Das Motiv der Täterin ist dagegen schnell klar. Sie hat es auf Männer abgesehen, die ihre berufliche Stellung oder ihre Position nutzen, um andere zu „beherrschen“, zu demütigen und auszunutzen, also Machtmissbrauch begehen.

Wie in allen Fällen der Reihe hat mich auch diesmal wieder die akribische Polizei- und Ermittlungsarbeit von Eve und ihrem Team begeistert.
Sie gehen allen noch so kleinen Spuren und Hinweisen nach und finden so immer mehr Puzzleteile.
Die Zusammenarbeit zwischen Eve und ihrer Partnerin Peabody wird immer besser, je länger sich die beiden kennen und zusammenarbeiten. Man spürt deutlich, dass sie sich mögen und vertrauen und sich auch emotionale Rückendeckung bieten.

Auch bekannte Nebenfiguren wie Eves Freundin, die Sängerin Mavis, die Psychologin Dr. Mira und weitere Polizisten und elektronische Ermittler der Mordkommission auf dem Revier in New York haben wieder ihre Rollen und Auftritte.
Natürlich ist auch Eves Ehemann Roarke wieder häufig bei den Ermittlungen an ihrer Seite. Er unterstützt seine Frau durch seine Fähigkeiten und auch durch seine Kontakte und Recherchemöglichkeiten.
Immer wieder erlebt man auch etwas aus dem Privatleben der beiden, was auch ein bisschen den Charme der Reihe ausmacht.
Gefehlt haben mir diesmal die immer so witzigen Wortgefechte mit dem Butler Summerset und Eves häufige Verzweiflung, wenn sie sich in der Glamour Welt ihres Ehemannes bewegen soll.

Der Fall war spannend gestaltet und hat zum Miträtseln eingeladen. Die Thematik, dass hier eine Frau für Gerechtigkeit kämpft, weil sie glaubt, dass den geschädigten Frauen durch das Rechtssystem keine zuteil wird, ist sicherlich ein Thema, das in Zeiten der „MeToo-Debatte“ eine gewisse Aktualität hat. Doch Lady Justice überschreitet hier eine Grenze und greift zur brutalen Selbstjustiz.

„Der Kuss der schwarzen Witwe“ ist eine spannende Jagd auf eine Täterin, die im Rahmen von Rache und Selbstjustiz zur Serientäterin wird.
Ich hatte wieder spannende Lesestunden mit Eve Dallas und ihrem Team in New York!


Fazit:
⭐⭐⭐⭐
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Herausgeber ‏ : ‎ Blanvalet Taschenbuch Verlag
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 23. Juli 2025
Auflage ‏ : ‎ Deutsche Erstausgabe
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 528 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3734113830
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3734113833
Originaltitel ‏ : ‎ Vendetta in Death (Eve Dallas 49) 
Übersetzung  :  Uta Hege 

Kindle-Ausgabe
ASIN ‏ : ‎ B0DLP2J4DM
Herausgeber ‏ : ‎ Blanvalet Taschenbuch Verlag
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 23. Juli 2025
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Dateigröße ‏ : ‎ 2.2 MB
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3641315023 
(Klick aufs Cover führt zur Buchseite bei Amazon *)
 
 
 
Von J. D. Robb / Nora Roberts außerdem gelesen und rezensiert:
Roberts, Nora - Die Stunde der Schuld 
Roberts, Nora - Am dunkelsten Tag    
Roberts, Nora - Nach dem Sturm     
Roberts, Nora - Im Schutz der Nacht       
Roberts, Nora - Rache im Blick   
Roberts, Nora - Spur der Finsternis    
Roberts, Nora - Jenseits des Horizonts    
 

Mittwoch, 10. Dezember 2025

Die Frauen von Ballymore von Lucinda Riley [Rezension]

 
Bildrechte beim Verlag


Zum Inhalt:
Zwei Frauen, eine tragische Verstrickung und ein tödliches Geheimnis.

Sorcha O'Donovan wächst behütet in Ballymore an der Südküste Irlands heran. Als sie 16 Jahre alt ist, verliebt sie sich unsterblich in den Musiker Con Daly, einen Einzelgänger, der in einer Hütte am Strand lebt. Es beginnt eine heimliche Beziehung zwischen den beiden, die aber zu einem Eklat führt: Sie werden von der der ebenso vermögenden wie missgünstigen Helen McCarthy aus dem Dorf verraten, und in seinem Zorn verbannt Sorchas Vater seine Tochter. Die beiden verlassen über Nacht ihre irische Heimat, um im London der 1960er Jahre ein neues Leben zu beginnen. Und dort, in der brodelnden Metropole, wird für Con ein Traum wahr: der Aufstieg vom mittellosen Straßenmusiker zum Leader einer der erfolgreichsten Bands seiner Zeit. Aber als Helen in London auftaucht, sind die Weichen gestellt für ein Drama, das unerbittlich seinen Lauf nimmt ...
(Kurzbeschreibung lt. Goldmann Verlag)
 
 
 
Die Autorin:
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021. 
(Quelle: Goldmann Verlag)
 
 
Meine Meinung:
Die 16-jährige Sorcha O’Donovan lebt als Tochter strenger und konservativer Eltern in den 1960er Jahren in Ballymore in Irland.
Am Strand in einer Hütte lebt der junge Musiker Con Daly, in den sich Sorcha verliebt. Es beginnt eine heimliche Beziehung, denn auch Con verliebt sich in Sorcha und die beiden treffen sich häufig heimlich in seiner Hütte. Sie träumen davon, gemeinsam nach London zu gehen, doch die noch so junge Sorcha zögert noch ein bisschen.
Im Dorf lebt Helen McCarthy, eine Vollwaise, die eine reiche Erbschaft gemacht hat und sehr wohlhabend ist. Ihr Vermögen wird treuhänderisch von Sorchas Vater, der Anwalt ist, verwaltet. Helen ist zwar wohlhabend aber einsam und hat nur den Wunsch geliebt und gemocht zu werden.
Zufällig entdeckt sie die heimliche Beziehung zwischen Sorcha und Con und da sie selbst für Con schwärmt, verrät sie missgünstig die beiden an Sorchas Vater. Dieser erwischt die beiden in flagranti und weist seine Tochter daraufhin aus dem Haus. Sorcha und Con gehen nun also früher als geplant nach London. Dort müssen sie sich durchschlagen. Con verdient ein bisschen Geld als Straßenmusiker und Sorcha bekommt einen Job in einem Kaufhaus. Dann wird sie als Model entdeckt und Con schließt sich einer Band an. Als die Band von einem Manager unter Vertrag genommen wird und die Karriere steil nach oben geht, verzichtet Sorcha auf ihren Model-Job um Con zu begleiten und seine Karriere zu unterstützen. Doch dann taucht auch Helen in London auf…

Man muss sich beim Lesen bewusst sein, dass Lucinda Riley dieses Buch bereits Ende der 1990 Jahre noch als Lucinda Edmonds geschrieben hat. Ihr Sohn hat es nun überarbeitet und versucht, es an die heutige Zeit anzupassen. Auch wenn ich finde, dass ihm dies gut gelungen ist, merkt man doch, dass Lucinda Riley sich in Sprache und Schreibstil im Laufe ihrer Karriere als Autorin weiterentwickelt hat.
Dennoch konnte mich die Geschichte von Sorcha, Con und Helen fesseln. Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich und gut ausgearbeitet. Auch ihre Lebenswege und ihre Entwicklungen sind glaubhaft dargestellt, so dass es nicht zu sehr zufällig und konstruiert erschien, dass auch Helen eines Tages in London auftaucht und sich dort ein anderes Leben aufbaut, als es ihr in Ballymore möglich gewesen wäre.

Im Verlauf der Jahre, die die Protagonisten in London leben, ereignet sich sehr viel, so dass die Geschichte durchgängig kurzweilig ist und es auch immer wieder Spannungsbögen gibt. Auch viele unterschiedliche Emotionen berühren die Schicksale der Figuren und haben auch mich berührt. Besonders interessant wird es, als Helen dann in das Leben von Sorcha und Con in London tritt und die drei einige Berührungspunkte miteinander haben.
Ich habe gespannt verfolgt, ob das gut geht oder in einer Katastrophe endet.

Das Setting zunächst in dem kleinen Ort Ballymore an der irischen Südküste und später im London der 1960er Jahre war gut beschrieben und besonders das Leben in London zu dieser Zeit und in der Musikbranche mit interessanten Einblicken dargestellt.

„Die Frauen von Ballymore“ ist ein gelungener, unterhaltsamer früher Roman von Lucinda Riley. Die Geschichte konnte mich fesseln und auch berühren und ich habe den Roman mit viel Freude gelesen!


Fazit:
⭐⭐⭐⭐



Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal!
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Herausgeber ‏ : ‎ Goldmann Verlag
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 12. November 2025
Auflage ‏ : ‎ Deutsche Erstausgabe
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 480 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 344230234X
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3442302345
Originaltitel ‏ : ‎ Losing You 
Übersetzung  :  Sonja Hauser, Karin Dufner, Ursula Wulfekamp, Sibylle Schmidt 

Kindle-Ausgabe
ASIN ‏ : ‎ B0FCXZTNHY
Herausgeber ‏ : ‎ Goldmann Verlag
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 12. November 2025
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Dateigröße ‏ : ‎ 9.2 MB
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3641335496 
(Klick aufs Cover führt zur Buchseite beim Amazon *)
 
 
 
Von Lucinda Riley außerdem gelesen und rezensiert:
Riley, Lucinda - Der Engelsbaum    
Riley, Lucinda - Das Orchideenhaus
Riley, Lucinda - Helenas Geheimnis
Riley, Lucinda - Der verbotene Liebesbrief
Riley, Lucinda - Das Schmetterlingszimmer      
Riley, Lucinda - Das Mädchen aus Yorkshire    
 
 

Montag, 8. Dezember 2025

Wochenrückblick KW 49/2025

 


 
gelesen:
beendet Der Nachbar von Sebastian Fitzek
Ein packender Psychothriller 
 
durchgelesen Das Medaillon von Ruth Saberton
eine berührende Familiengeschichte auf zwei Zeitebenen
 
angefangen Schneezauber in Winterbury von Sarah Morgan
Weihnachtsroman in den Cotswolds
 
gesehen:
Der letzte Bulle, Fußball DFB-Pokal, Biathlon Weltcup, Menschen, Bilder, Emotionen!, The Masked Singer, Denn sie wissen nicht was passiert

gewesen:
einkaufen, im Büro, bei meiner Mutter im Seniorenheim

gearbeitet:
3 Tage im Home Office, 1 Tag im Büro, 1 Gleizeittag 
 
getan:
gearbeitet, meine Mutter besucht, eingekauft, Wäsche gewaschen, gelesen, gebloggt, rezensiert 
 
gefeiert:
den Geburtstag vom Lieblingsmann 

geärgert:
über den Krähenschwarm, der erneut zum Überwintern hier angekommen ist. Die vielen Vögel machen morgens einen Höllenlärm und man kann viele Parkplätze über Nacht nicht mehr nutzen, weil die Vögel in den Bäumen die Nacht verbringen und alles vollsch.....

gefreut:
über einen schönen Abend mit Freunden am Geburtstag des Lieblingsmannes 
 
über neue Bücher
 
Ein Thriller mit Flugzeug-Thema
 
Eine Familiensaga auf zwei Zeitebenen in Cornwall


geschlafen:
nicht so besonders

gedacht:
Ich hoffe sehr, dass sich die angedachte Rentenreform nicht auf meinen Renteneintritt auswirken wird.

gegessen:
Cevapcici mit Tomatenreis, Spinat und Spiegelei, Currywurst mit Pommes, Käsefondue, Filetsteak mit Rösti, Pfannkuchensuppe, Käseplatte, Frikadellen mit Rosenkohl und Bratkartoffeln

gebloggt:

 
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
 

Freitag, 5. Dezember 2025

Freitags-Füller #600

 







  1. Am zweiten Advent werde ich die 2. Kerze anzünden und ansonsten einen ruhigen Tag mit Entspannung und lesen verbringen.
     
  2. Irgendwann muss mit dem Arbeiten mal Schluss sein. 
     
  3. Es gibt genug andere schöne Dinge, mit denen man sich die Zeit angenehm machen kann.
     
  4. Mein Weihnachten im Krankenhaus auf der Intensivstation ist jetzt drei Jahre und noch nicht vier Jahre her.
     
  5. Orangen mag ich gerne, sowohl frisch zum Essen, als auch ausgepresst als Saft und den Duft sowieso.
     
  6. Wo ich am besten einen neuen PC kaufen werde, muss ich noch rausfinden.
     
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein schönes Essen mit Freunden zum Geburtstag des Lieblingsmannes, morgen habe ich geplant, wie üblich Hausarbeit und Wäsche und natürlich auch Biathlon schauen und Sonntag möchte ich ausschlafen, entspannen, lesen und ebenfalls Biathlon schauen!






Ich wünsche Euch ein schönes, entspanntes 2. Advents-Wochenende!
 

Den Freitags-Füller gibt es jede Woche bei Barbara
(Vorgaben in Normal- und meine Ergänzungen in Fettschrift)  

Hier sind alle bisher von mir ausgefüllten Freitags-Füller

Donnerstag, 4. Dezember 2025

Jenseits des Horizonts von Nora Roberts [Rezension]

 
Bildrechte beim Verlag


Zum Inhalt:
Eine zweite Chance zu leben und zu lieben

Sloan Cooper ist klinisch tot, als sie in letzter Minute zurück ins Leben geholt wird. Aus dem Krankenhaus entlassen, zieht sie zurück in ihre Heimat am Mirror Lake. In den atemberaubenden Bergen Marylands findet sie Frieden – und lernt Nash kennen, der in der Natur seinem alten Großstadtleben entkommen möchte. Doch dann wird die Idylle jäh gebrochen, als eine junge Frau spurlos verschwindet. Sloan und Nash versuchen herauszufinden, was dahintersteckt und stoßen bald auf eine ganze Reihe von Vermisstenfällen. Gemeinsam wollen sie die düstere Wahrheit ans Licht bringen. Doch Sloan hat sich gerade erst zurück ins Leben gekämpft und eine neue Liebe gefunden – ist sie bereit, beides erneut aufs Spiel zu setzen?
(Kurzbeschreibung lt. Heyne Verlag)
 
 
Die Autorin:
Nora Roberts wurde 1950 in Maryland geboren. Ihren ersten Roman veröffentlichte sie 1981. Inzwischen zählt sie zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt: Ihre Bücher haben eine weltweite Gesamtauflage von über 500 Millionen Exemplaren. Auch in Deutschland erobern ihre Bücher und Hörbücher regelmäßig die Bestsellerlisten. Nora Roberts hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Ehemann in Maryland. 
(Quelle: Heyne Verlag)
 
 
Meine Meinung:
Sloan Cooper ist mit Leib und Seele Polizistin. Auf dem Rückweg von einem Einsatz wird sie in einem Tankstellenshop angeschossen.
Im Krankenhaus erleidet sie einen Herzstillstand, hat eine Nahtoderfahrung wird aber gerettet und operiert.
Nach der Krankenhausentlassung holen Sie Ihre Eltern und ihre Schwester vorübergehend nach Hause, um sie dort zu pflegen und wieder aufzupäppeln. Die Familie betreibt am Mirror Lake in den Bergen Marylands ein Ferienresort an einem See, in dem sie mehrere Ferienwohnungen und –häuser vermieten.
In der unmittelbaren Nachbarschaft wird ein Haus verkauft, dass die Brüder Theo und Nash kaufen und renovieren wollen.
Als bekannt wird, dass eine junge Frau, frisch verheiratet, kurz vor Thanksgiving spurlos verschwindet, ist Sloans Interesse geweckt. Das Schicksal der jungen Frau lässt ihr keine Ruhe und als Polizistin hat sie Möglichkeiten zu recherchieren und stößt auf weitere gleichartige Fälle. Sie möchte unbedingt herausfinden, was dahinter steckt, wo die Vermissten geblieben sind und natürlich weitere Fälle verhindern. Eine packende Suche beginnt.

Wie meistens verknüpft Nora Roberts hier Romantik und Spannung.
Der Anfang ist schon sehr aufwühlend, denn Sloans Leben hängt am seidenen Faden. Doch sie schafft es und ihr Partner bei der Polizei ist stets an ihrer Seite genau wie ihre herbei gerufene Familie.
Mit ihrem Partner verbindet sie zudem eine enge Freundschaft und sie freut sich mit ihm und dessen Frau, denn die beiden erwarten ein Kind.
Richtig gut gefallen hat mir Sloans Familie, die warmherzig, hilfsbereit und liebevoll ist, ohne aufdringlich zu sein. Selbstverständlich nehmen sie Sloan mit nach Hause und geben ihr so Gelegenheit, in der wunderbaren Natur und Ruhe ihrer Heimat wieder gesund und fit zu werden. Es war bewegend, wie Sloan ihren Eifer im Rahmen halten muss, denn sie muss sich an die Vorgaben der Ärzte halten, um ihre körperliche Fitness wieder herzustellen. Sie ist eine liebenswerte und starke Frau, die den festen Willen hat, es zu schaffen und sie hat mich als Hauptprotagonistin überzeugt. Es war wirklich schön, sie auf ihren Spaziergängen in der Natur und am See zu begleiten und zu erleben, wie sie immer ein bisschen mehr schafft.
Das Setting ist sehr atmosphärisch und wird bildhaft beschrieben, so dass ich beim Lesen auch das Gefühl der Ruhe und Entspannung erleben konnte.
Kurz vor der endgültigen Wiederherstellung ihrer Dienstfähigkeit erfährt Sloan von dem Vermisstenfall und erhält ein interessantes Angebot, ihren Beruf betreffend.

Die beiden Brüder in der Nachbarschaft bereichern nicht nur die Handlung sondern auch Sloans Familie.
Die beiden haben ihr stressiges Leben in der Großstadt hinter sich gelassen und wollen dort in der Natur neu anfangen. Sie bieten handwerkliche Dienstleistungen an und renovieren nebenbei noch ihr eigenes Haus.
Dass sich hier eine romantische Geschichte zwischen Sloan und Nash entwickeln würde, war zu erwarten und wird ja auch schon im Klappentext angedeutet. Die Liebesgeschichte ist romantisch, zaghaft und ohne Kitsch. Das hat mir gut gefallen.

Der spannungsgeladene Teil der Vermisstenfälle ist komplexer als man erwartet hätte. Sloan deckt immer mehr Fälle auf. Daneben hat man als Leser einen Wissensvorsprung, denn man erlebt die Täter jeweils bei ihren Taten und kennt auch ihr Motiv.
So bleibt dennoch die Spannung, ob Sloan und ihre Kollegen bei der Polizei die Taten aufklären und die Täter fassen können. Das spitzt sich gegen Ende noch mal dramatisch zu.

„Jenseits des Horizonts“ ist ein gefühlvoller und spannender Roman, der von zweiten Chancen, neuer Liebe, Freundschaft und familiärem Zusammenhalt erzählt. Ein bezauberndes Setting und authentische, warmherzige Figuren runden eine unterhaltsame Geschichte ab, die ich gerne gelesen habe!


Fazit: ⭐⭐⭐⭐



Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an den Heyne Verlag und das Bloggerportal!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Herausgeber ‏ : ‎ Heyne Verlag
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 26. November 2025
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 512 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3453275713
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3453275713
Originaltitel ‏ : ‎ Hidden Nature 
Übersetzung  :  Christiane Burkhardt

Kindle-Ausgabe
ASIN ‏ : ‎ B0FK53R99F
Herausgeber ‏ : ‎ Heyne Verlag
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 26. November 2025
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Dateigröße ‏ : ‎ 6.2 MB
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3641340698 
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Von Nora Roberts außerdem gelesen und rezensiert:
Roberts, Nora - Die Stunde der Schuld 
Roberts, Nora - Am dunkelsten Tag    
Roberts, Nora - Nach dem Sturm     
Roberts, Nora - Im Schutz der Nacht       
Roberts, Nora - Rache im Blick   
Roberts, Nora - Spur der Finsternis    
 
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