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Montag, 13. Januar 2025

Wochenrückblick KW 02/2025

 


 
gelesen:
beendet So böse sein Ende von J. D. Robb
Der spannende 48. Fall für Eve Dallas in New York City
 
angefangen Die Zuverlässigkeit des Zufalls von Lilli Beck
Ein Roman um eine junge Frau, einen Buch- und Blumenladen und einen Neuanfang
 
gesehen:
Wer wird Millionär - Die 3 Mio. Euro Woche, Schlag den Star, Prinzenproklamation Köln, Inspector Barnaby, Biathlon Weltcup

gewesen:
einkaufen, bei meiner Mutter im Seniorenheim

gearbeitet:
2 Tage Urlaub, 3 Tage im Home Office
 
getan:
eingekauft, gelesen, gebloggt, Hausarbeit
 
geärgert:
dass das Amt für Soziales meinem Widerspruch gegen den Bescheid zur Festsetzung meiner Schwerbehinderung ohne Begründung nicht abgeholfen hat. Man kommt sich ja völlig vera...t vor. Meine Akten wurden nun weitergegeben an die Bezirksregierung Münster als Aufsichtsbehörde. Das wäre auch meine nächste Anlaufstelle gewesen, obwohl ich da wenig Hoffnung habe, denn eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Das habe ich ja auch schon bei meiner Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Bezirksregierung Köln gemerkt. Am Ende wird mir nur der Klageweg bleiben, denn ich aber nicht beschreiten kann, da das finanzielle Risiko zu hoch ist und mir auch die nervliche Kraft dafür fehlt.

gefreut:
über eine kurze erste Arbeitswoche

geschlafen:
wie immer nach Urlaub schlecht und zu wenig

gedacht:
Wie schön wäre es, nicht mehr arbeiten zu müssen. Mein Leben wäre leichter.

gegessen:
Bratkartoffeln mit Spieglei, Flädlesuppe, überbackener Champignontoast, Currywurst mit Pommes, Käseomelette, Bandnudeln mit Tomatenpesto, Käsefondue, Rouladen mit Möhren und Kartoffeln

gebloggt:



 
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
 

10 Kommentare:

  1. Hallöchen Conny,
    Das tut mir Leid zu lesen, dass das Amt deinen Wiederspruch im Bezug zu deinem Schwerbehinderungs Antrag abgelehnt hat, das ist mehr als ägerlich das ganze. Das glaub ich dir gerne, das dein Leben um einiges leichter und entspannter wäre, wenn du nicht mehr arbeiten müsstest. Vielleicht klappt es ja doch noch. Toitoitoi
    Bei der 3 Mio. Euro Woche von WWM hatte ich auch mal kurz reingeschaut und auf Bratkartoffeln mit Spieglei hätte ich auch wieder Lust *yummy*

    Beste Montagsgrüße

    Sheena

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    1. Hallo Sheena,
      ja, das ist sehr ärgerlich. Eine Bearbeitungszeit von über einem Jahr, dann ein Bescheid auf Basis einer unzureichenden Diagnose und dem Widerspruch wollen sie nicht abhelfen. Da kommt man sich sehr verar... vor. Bin gespannt, was die Bezirksregierung nun dazu sagt.

      Liebe Grüße und noch eine gute Woche
      Conny

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  2. Liebe Conny,
    ich finde es ungerecht, dass die Deinen Antrag abgelehnt haben. Andere Mitbürger bekommen fast alles in den A... geschoben und einer, der wirklich das braucht - egal was, auch einen Antrag, bekommt den Tritt darin. So was von ungerecht.
    Ein kleiner Lichtblick ist zumindest der Homeoffice. Wenn auch nicht viel
    Liebe Grüße
    Anja

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    1. Liebe Anja,
      na ja, abgelehnt ist mein Antrag ja nicht. Man hat mir einen GdB von 20 zugestanden auf Basis einer unzureichenden Diagnose. Dagegen habe ich Widerspruch eingelegt, da ich glaube, dass mir ein GdB von 50 zustehen würde. Dem Widerspruch haben sie nun nicht abgeholfen und den Fall der Bezirksregierung vorgelegt.
      Ja, das Home Office ist für mich wirklich ein Lichtblick. Schöner wäre es, gar nicht mehr arbeiten zu müssen. Aber das ist nur ein Traum.

      Liebe Grüße und noch eine gute Woche
      Conny

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  3. Hallo Conny, sehr ärgerlich dass Dein Antrag abgelehnt wurde. Ich kann es gut verstehen, dass Dir die Kraft für einen Widerspruch fehlt. Zumindest hast Du ja die Home Office Variante ! Lass Dich nicht entmutigen und bleib trotzdem bei Deinem guten Lebensgefühl - und Deiner positiven Einstellung. Das Rentenleben kommt noch früh genug. Mein Mann und ich werden diese Woche beide einundsiebzig Jahre alt.
    LG Angela

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    1. Hallo Angela,
      abgelehnt ist der Antrag ja nicht. Man hat mir einen GdB von 20 zugestanden auf Basis einer unzureichenden falschen Diagnose. Dem Widerspruch wollen sie nun nicht abhelfen und haben den Fall der Bezirksregierung vorgelegt. Wenn die auch nicht abhilft und mir mehr (Gdb von 50) zugesteht, dann müsste ich klagen.

      Na ja, die positive Einstellung fällt mir oft schwer, weil es mir ja auch sehr oft nicht gut geht. Es würde mir besser gehen ohne den Job und den Druck. Aber das ist finanziell leider nicht möglich.

      Liebe Grüße und noch eine gute Woche
      Conny

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  4. Guten Abend Conny,

    und der nächste J.D. Robb, den du beendet hast! Mir macht es immer eine Freude, die Bücher hier bei dir zu sehen, auch wenn ich nicht mehr mit der sehr langen Reihe beginnen werde. Sie vermittelt mir einfach den Eindruck, dass ich sie niemals aktuell bekäme, da ja auch regelmäßig neue Bücher erscheinen.

    Schade, dass du mit der nächsten Behörde so einen Ärger hast und solch Enttäuschung erfährst. :( Da ist man wirklich nicht motiviert, wenn man selbst mal etwas erledigen muss.

    Der Schlaf hat sich hier auch noch nicht reguliert. Ich hoffe, auf diese Woche.

    Liebe Grüße,
    Sandra

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    1. Liebe Sandra,
      oh ja, die Reihe von J. D. Robb jetzt noch zu beginnen, wäre eine große Aufgabe. Da käme man ja zu nichts anderem mehr bei der hohen Zahl von Bänden. Stimmt, aktuell erscheinen zwei neue Teile im Jahr.

      Ich bin gespannt, ob die Bezirksregierung meinem Widerspruch abhelfen wird und mir einen höheren GdB zugesteht, was aus meiner Sicht auch richtig wäre. 20 ist viel zu wenig und es wurde ja auch eine falsche Diagnose zugrunde gelegt.
      Wenn die Bezirksregierung auch bei 20 bleibt, müsste ich klagen.

      Ich bin immer noch müde ohne Ende. Abends nicht rein ins Bett und morgens nur ganz schwer raus. Blöd im Moment.

      Liebe Grüße und noch eine gute Woche
      Conny

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  5. Liebe Conny, das mit deinem abgelehnten Antrag ist wirklich ärgerlich. Hast du keine Rechtsschutzversicherung, dass du entspannter dagegen klagen könntest? Aber zumindest kannst du viel von zuhause aus arbeiten, das ist ja wenigstens etwas Positives.
    Liebe Grüße
    Susanne

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    1. Liebe Susanne,
      ja, das Home Office ist wirklich ein Segen für mich. Das erleichtert einiges.

      Doch ich habe eine Rechtsschutzversicherung, weiß aber nicht, ob die in solchen Sachen auch greift. Da müsste ich ja sicherlich vor dem Sozialgericht klagen.
      Mal sehen, was die Bezirksregierung entscheidet und dann überlege ich noch mal, ob ich mir eine Klage antun werde.
      Das kostet neben Geld auch viel Kraft und Nerven und die habe ich nicht mehr.

      Liebe Grüße und noch eine gute Woche
      Conny

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