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Mittwoch, 22. Januar 2025

Wochenrückblick KW 03/2025

 


 
gelesen:
beendet Die Zuverlässigkeit des Zufalls von Lilli Beck
Ein Roman um eine junge Frau, einen Buch- und Blumenladen und einen Neuanfang
 
komplett gelesen Ein mysteriöser Gast von Nita Prose
Der zweite Teil um Zimmermädchen Molly im Regency Grand Hotel 

angefangen Stellas Abschied von Annette Hennig
Der 6. Teil aus der Schwartz & Roth-Reihe

gesehen:
Wer wird Millionär, Alarm für Cobra 11, Das 1 % Quiz, Was kann der Mensch, Münster-Tatort (Mediathek)

gewesen:
einkaufen, bei meiner Mutter im Seniorenheim, im Büro, beim Hausarzt, in der kardiologischen Ambulanz der Uni-Klinik

gearbeitet:
4 Tage im Home Office, 1 Tag im Büro 
 
getan:
eingekauft, gelesen, gebloggt, Hausarbeit, Weihnachts-Deko weggeräumt, Wäsche gewaschen, einen lieben Arbeitskollegen in den Ruhestand verabschiedet, ein Langzeit-EKG bekommen
 
geärgert:
über das Schreiben der Bezirksregierung Münster mit dem auch dort mein Widerspruch abgewiesen wurde, weil ich angeblich keine Einschränkungen im täglichen Leben habe. Das ist so unfassbar und lächerlich, dass es in die Zeitung oder ins Fernsehen gehören würde. Eine Krähe hackt der anderen halt kein Auge aus. Nun bliebe mir nur noch die Klage vor dem Sozialgericht, für die man aber viel Geld und gute Nerven brauchen würde.

gefreut:
über ein neues Buch

Den 6. Teil der Reihe um den alten Kommissar Schwartz und den Anwalt Roth habe ich von der Autorin erhalten

geschlafen:
zu wenig und unruhig

gedacht:
Ich habe doch in den Arztpraxen und in der Ambulanz eine Maske getragen, trotzdem habe ich mich wohl irgendwo erkältet.

gegessen:
Dampfnudeln mit Pflaumen, Leberkäse mit Brezeln, Reibekuchen mit Apfelmus, Gebratene Nudeln mit Hühnchen (chinesisch), Spaghetti Bolognese, Erbsensuppe, Gulasch mit Nudeln

gebloggt:
aus Zeitmangel leider nur den


 
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
 

6 Kommentare:

  1. Hallo Conny,

    wie fandest du denn den zweiten Band um Molly? Der steht zwar nicht oben auf meiner Liste, aber falls ich ihn irgendwann günstig irgendwo bekommen würde, könnte ich mir das gut vorstellen.

    Dampfnudeln könnte ich auch mal wieder essen. Das ist schon lange her.

    Liebe Grüße,
    Sandra

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    1. Hallo Sandra,
      mir hat der zweite Teil von Molly fast noch etwas besser gefallen als der erste Teil. Molly hat sich entwickelt, ist etwas "erwachsener" geworden und ermittelt diesmal richtig. War eine wirklich unterhaltsame Story.

      Liebe Grüße
      Conny

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  2. Guten morgen,
    Ach es ist so ärgerlich bei dir mit der Bezirksregierung Münster die deinen Widerspruch ablehnen. Tut mir sehr Leid =(
    Den Münster-Tatort sehe ich auch gerne, allerdings hatte ich ihn als er zuletzt im WDR lief, völlig verschlafen.
    Auf Spaghetti Bolognese hätte ich auch mal wieder Lust. Danke für die Idee.

    Beste Donnerstagsgrüße

    Sheena

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    1. Hallo Sheena,
      so ist man Behördenwillkür ausgesetzt und kann nichts dagegen tun.
      Der Münster-Tatort ist so ziemlich die einzige Variante, die wir noch schauen. Die anderen gefallen uns meistens nicht.

      Liebe Grüße
      Conny

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  3. Hallo Conny,

    die Ablehnung des Widerspruchs ist ärgerlich, aber ehe einem nicht der Kopf unter dem Arm hängt, wird wohl nicht anders entschieden werden. Bei meinem Orthopäden wurde mir erklärt, dass ich zwar eine Dauerkrankheit habe, aber die Dauerverordnung würden nur Patienten bekommen, denen ein Körperteil fehlt oder die schon im Rollstuhl sitzen. Ich sollte mich wohl glücklich schätzen! Also kaufe ich mir meine Trainingseinheiten selber, kostet auch nur soviel wie die Rezeptgebühr der Verordnung.

    So wie meine Mutter habe ich früher öfter mal Dampfnudeln gebacken, so richtig mit selbst gemachtem Hefeteig und mit knuspriger Zuckerkruste am Boden. Die Kinder haben es auch geliebt. Da mein Mann aber nichts Süßes isst, gibt es das bei uns nicht mehr. Fertig Gekaufte habe ich mal ausprobiert, aber die schmecken und bekommen mir einfach nicht, sind wohl zuviele Zusatzstoffe drin.
    Erkältungen gehen hier auch gerade um, noch bin ich verschont geblieben.

    Liebe Grüße
    Barbara

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    1. Hallo Barbara,
      ich habe jetzt "gelernt", dass nicht die Erkrankung bzw. Diagnose maßgebend ist für die Schwerbehinderung sondern die Einschränkungen im täglichen Leben, die man durch die Erkrankung hat.
      Deshalb ist es auch völlig egal, dass bei mir eine falsche Diagnose zugrunde gelegt wurde. Man ist der Auffassung, dass ich so gut wie keine Einschränkungen habe, da die nicht medizinisch dokumentiert sind. Nur steht ja weder der Arzt noch sonst jemand täglich neben mir und sieht, dass ich weder meinen Haushalt noch Einkäufe oder andere Dinge, die körperliche Anstrengung erfordern, ohne Hilfe und Unterstützung schaffe. Dokumentiert ist, dass die Pumpleistung meines Herzen durch die Herzinsuffizienz eingeschränkt ist. Nur benötigt man medizinische Kompetenz, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen und die ist offenbar weder bei dem Amt der Stadt Bonn noch bei der Bezirksregierung vorhanden.
      Eine Krähe hackt der anderen halt kein Auge aus.

      Das was man Dir gesagt hat, ist auch wieder typisch.
      Statt Dir die Therapie zu bezahlen und damit dafür zu sorgen, dass Du nicht irgendwann im Rollstuhl landest, lehnen sie lieber ab und zahlen erst, wenn es zu spät ist.

      Ich war leider sehr heftig erkältet, keine Ahnung wo ich mir das gefangen habe. Jetzt geht es wieder einigermaßen. Ich hoffe nur, dass ich mir gestern im Büro keinen Rückfall eingefangen habe. Dort waren es in den Räumen nur 21 Grad und ich war am Ende des Arbeitstages ein Eiszapfen, so habe ich gefroren.
      Sparmaßnahmen zu Lasten der Gesundheit der Mitarbeitenden.

      Liebe Grüße
      Conny

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