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Montag, 12. Mai 2025

Wochenrückblick KW 19/2025

 


 
gelesen:
beendet Der Wind und die Wellen und wir von Emma Sternberg
Eine schöne Geschichte über Loslassen, Selbstfindung und Neuanfang
 
angefangen Pfotenglück und Sommerwellen von Petra Schier
Eine neue Wohlfühlgeschichte im fiktiven Küstenort Lichterhaven

gesehen:
Großer Zapfenstreich für Olaf Scholz, 2 Folgen Der Alte (Mediathek), Joko und Klaas gegen Pro Sieben, The Floor, Let's Dance, Denn sie wissen nicht was passiert, Gefragt gejagt - Quiz Marathon

gewesen:
einkaufen, bei meiner Mutter im Seniorenheim, im Büro, beim Friseur

gearbeitet:
4 Tage im Home Office, 1 Tag im Büro 
 
getan:
gearbeitet, meine Mutter besucht, eingekauft, gelesen, gebloggt, rezensiert, Wäsche gewaschen, Hausarbeit 
 
geärgert:
über die Fa. ALDI-Talk, die mir nach Deaktivierung der SIM-Karte das restliche Prepaid-Guthaben nur anteilig zurückgezahlt haben. Gesetzlich sind sie verpflichtet alles zu erstatten, sie haben jedoch ohne Begründung 8,87 Euro einbehalten. Der Streit geht weiter...
 
über die Pflege im Seniorenheim meiner Mutter. Sie hatte gestern sehr schlimme Schmerzen im Bein, wie in der letzten Zeit schon öfter. Die angeblich angeforderte Ärztin war bisher nicht dort und gestern wurde ihr eine Schmerztablette verweigert, da diese nicht auf ihrem Medikamentenplan steht. Was logisch ist, da dort nur Dauermedikation aufgeführt wird. Als ich dann fragte, was man denn jetzt zu tun gedenkt, um ihr zu helfen, zuckte man nur mit den Schultern und ging weg. Als wollte man sagen, ich sei doch da und könnte mich gefälligst selbst kümmern. Und was wäre gewesen, wenn ich nicht dort war? Dafür ist man doch in einem Pflegeheim, dass sich jemand kümmert. Statt also am Muttertag gemütlich mit meiner Mutter Kaffee zu trinken, saßen wir im Zimmer und mein Mann fuhr quer durch Bonn zu einer Apotheke, die Notdienst hatte und besorgte Schmerztabletten. Das wird ein Nachspiel haben, denn aus meiner Sicht ist das unterlassene Hilfeleistung. 

gefreut:
über ein neues Buch
 
Der neue Romantic Thrill von Nora Roberts

geschlafen:
einige Nächte sehr schlecht

gedacht:
Da hatte ich geglaubt, meine Mutter sein nun gut versorgt, aber offenbar ist dem doch nicht so.

gegessen:
gebratener Blumenkohl, Fleischspießchen mit Paprika, Spaghetti mit Tomatensauce, Frikadellen mit Kohlrabi, Makkaroni al Forno, Cheeseburger, Spargel-Risotto

gebloggt:


 
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
 

8 Kommentare:

  1. Guten Morgen,
    also das ist ja eine Frechheit mit dem Seniorenheim. Da zahlt man ein Haufen Geld und denen ist vieles egal!! So was geht ja mal gar nicht. Wenn die Pflegerin keine Lust hat da zu arbeiten, soll sie sich was anderes suchen. Unverchämt so was!!
    Liebe Grüße
    Anja

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    1. Hallo Anja,
      ja, meine Mutter hat schon öfter gesagt, dass es dort sehr, sehr schön ist. Nur krank darf man nicht werden oder sich schlecht fühlen, dann ist man verloren.
      Dass die ihr keine Schmerztablette gegeben haben, ist wirklich eine Frechheit. Sie hat behauptet, sie darf das nicht, aber ein anderer (männlicher) Pfleger gab meiner Mutter neulich abends eine, als sie Schmerzen hatte. Jeder erzählt was anderes.

      Liebe Grüße

      Conny

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  2. Liebe Conny,
    dein Erlebnis im Pflegeheim ist ja wirklich übel. Sie können doch die alten Menschen nicht einfach so mit Schmerzen sitzen lassen. Es gibt ja auch Bewohner, die keine Angehörigen vor Ort haben, die sind dann wohl aufgeschmissen. Für den Pflegeberuf sollte man schon eine gute Portion Empathie mitbringen, auch wenn vielleicht die Arbeitsbedingungen nicht so gut sind, aber das können die Angestellten ja nicht an den alten Menschen auslassen, und mit Menschen arbeiten heißt ja auch, flexibel sein, eben in solchen Fällen, wenn jemand über Schmerzen klagt. Notfalls gibt es ja auch Vorgesetzte, die man fragen kann, wenn man selbst die Entscheidung nicht tragen möchte.
    Das Buch von Petra Schier habe ich auch erst kürzlich gelesen und fand es sehr schön.
    Ich wünsche dir eine gute Woche, hoffentlich lässt der Ärger nun mal nach! Da hast du ja gerade eine Serie.
    Liebe Grüße
    Susanne

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    1. Liebe Susanne,
      ja, ich bin auch immer noch ganz entsetzt über den Vorfall gestern. Ich überlege immer noch, ob ich mir mal einen Termin bei der Heimleitung geben lasse und das dort mal thematisiere.
      Eine leichte Schmerztablette richtet ja keinen Schaden an.

      Mit dem Roman von Petra Schier bin ich bald durch. Der ist wirklich wieder schön, besonders der Hund gefällt mir diesmal sehr.

      Danke für die lieben Wünsche, ich hoffe auch auf eine Woche ohne weiteren Ärger.

      Liebe Grüße und auch Dir eine gute Woche
      Conny

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  3. Hallo Conny,
    Über solche Erlebnis im Pflegeheim konnten wir mit meiner Oma zu ihren Lebzeiten auch ganze Romane erzählen und wenn sie dem Heim zu anstregend wurde, wurde sie kurzer Hand ins Krankenhaus verfrachtet. Einfach nur ohne Worte wie mit alten und bedürftigen Menschen hier in diesem Land umgegangen wird und auch dein Ärger mit Aldi Talk ist weniger toll. Fühl dich lieb gedrück.

    Hab einen tollen Wochenstart

    Herzliche Sheena Grüße

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    1. Hallo Sheena,
      bei meiner Mutter haben sie ja gar nichts gemacht. Sie hatte so schlimme Schmerzen und die unternehmen nichts, geben ihr noch nicht mal eine Schmerztablette. Wenn sie sie ihr wenigstens angeboten hätten, sie in eine Notaufnahme im Krankenhaus zu bringen.
      Wenn man keine Angehörigen hat, ist man offenbar auch in einem Pflegeheim verloren.

      Vor ALDI-Talk kann man die Verbraucher nur warnen. Die sind unglaublich dreist und frech und halten sich einfach nicht an das Gesetzt. Aber soll ich jetzt für 8,87 Euro klagen?

      Danke für lieben Wünsche und auch Dir eine gute Woche!

      Liebe Grüße
      Conny

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  4. Hallo Conny,

    das gibt es doch nicht, wie deine Mutter dort behandelt wird, wenn es ihr nicht gut geht! Natürlich, wenn es einem prima geht, dann macht man kaum Arbeit und alles ist gut, aber die Menschen sind ja dort, um eben auch in schwächeren Momenten Hilfe da zu haben. Aber ja, du warst da und dann dachte man sicherlich genauso, wie du schreibst. Frechheit.

    Oh je, Aldi Talk klingt auch nicht kundenfreundlich. Aber ich fürchte da sind sie alle gleich. Meinem Vater sind solche Dinge in der Vergangenheit auch schon passiert.

    Liebe Grüße und besseren Schlaf,
    Sandra

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    Antworten
    1. Hallo Sandra,
      ich bin immer noch entsetzt über das Verhalten der Pflegerin am Sonntag. Sie wollte meiner Mutter keine Schmerztablette geben, hat ihr aber auch nicht angeboten, einen Arzt zu rufen oder sie in die Notaufnahme bringen zu lassen. Das ist doch unterlassene Hilfeleistung.

      Vor Aldi-Talk kann man die Verbraucher nur warnen. Die halten sich nicht ans Gesetz und werden auch noch frech. Man sollte jetzt wirklich wegen 8,87 Euro klagen.

      Solche Dinge rauben mir dann halt auch den Schlaf, weil sie an meinen Nerven zerren.

      Liebe Grüße und Dir eine gute Woche
      Conny

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