Wie geht ihr mit den allseits präsenten Liebesgeschichten um?
Ich gebe zu, dass ich ab und zu auch mal gerne einen Liebesroman lese.
Aber da ist die Liebesgeschichte ja dann das Hauptthema.
In einem anderen Genre stört mich die Liebesgeschichte überhaupt nicht, sofern sie geschmackvoll ist und gut in die Story passt.
Sie muss sich nachvollziehbar entwickeln, sollte nicht kitschig sein, sich auch nicht in den Vordergrund drängen und von der eigentlichen Story zu sehr ablenken.
Beispielsweise gibt es in den Thrillern von Karen Rose ja immer eine Liebesgeschichte, meist zwischen den Hauptprotagonisten. Da stört sie mich nicht sondern gefällt mir sogar, denn die Autorin schafft es, dass sie nicht zu dominant wird sondern eher ein Bestandteil des eigentlichen Plots ist.
Wenn das so gelingt, dann stört mich eine Liebesgeschichte auch in einem Thriller nicht.
Die Montagsfrage ist eine Aktion von Svenja von Buchfresserchen
Hier sind alle von mir bisher beantworteten Montagsfragen
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