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Donnerstag, 30. September 2021

Lesestatistik September 2021

Der September ist auch schon wieder vorbei. Gefühlt rast für mich die Zeit immer schneller. Aber es gab ja immerhin noch ein paar sonnige Tage, die ich teilweise auch genießen konnte.
Ich hatte nun endlich mal 2 Wochen Urlaub, die aber auch viel zu schnell vorbei gegangen sind. Immerhin habe ich mir einige Lesezeit gegönnt und auch einige von den vielen, noch fehlenden Rezensionen, aufholen können.
Leider fehlen aber immer noch fünf Rezensionen, die natürlich noch kommen werden.
Verreist sind wir nicht im Urlaub sondern haben es uns zu Hause ein bisschen schön gemacht. Nun heißt es wieder warten, auf den nächsten Urlaub.

Laut meiner App habe ich im September etwa 60 Stunden gelesen und mit Bloggen rund 26 Stunden verbracht. Erstaunlich, was da immer so zusammen kommt.
Gelesen habe ich diesmal 10 Bücher, wovon allerdings zwei Kurzromane waren.
Die Buchauswahl ist diesmal besonders gut gelungen, denn ich habe sechsmal
5 Sterne vergeben. Daher kann ich auch kein Monatshighlight benennen, es waren einfach zu viele tolle Bücher. Aber sehr gefreut habe ich mich über den großartigen Abschlussband der 50er-Jahre-Reihe von Brigitte Riebe. Franka Michels hat mich mit ihrem Buch berührt und Harlan Coben konnte mich erneut mit seiner Spannung überzeugen.
  
Das ist der aktuelle Stand meiner literarischen Lesereise 2021
 



Und hier sind meine Leseerfolge aus dem September:



 
 
  1. Cristina Caboni - Das Versprechen der Rosenfrauen
    352 Seiten ⭐⭐⭐⭐
  2. Hanna Caspian - Das Parfüm der Liebe
    128 Seiten ⭐⭐⭐⭐
  3. Dani Atkins - Heller als alle Sterne
    96 Seiten ⭐⭐⭐⭐⭐
  4. Kristina Engel - Ein Koffer voller Schönheit
    432 Seiten ⭐⭐⭐⭐⭐
  5. Brigitte Riebe - Die Schwestern vom Ku'damm - Ein neuer Morgen
    480 Seiten
    ⭐⭐⭐⭐⭐
  6. Harlan Coben - Nichts bleibt begraben
    432 Seiten ⭐⭐⭐⭐⭐
  7. Franka Michels - Der Zug der Nonnengänse
    336 Seiten
    ⭐⭐⭐⭐⭐
  8. Michael Linnemann - Das Giftspiel
    343 Seiten
    ⭐⭐⭐⭐⭐
  9. Kristin Hannah - Die vier Winde
    516 Seiten ⭐⭐⭐⭐
  10. Rita Falk - Rehragout-Rendezvous
    304 Seiten ⭐⭐⭐⭐
 
 
Monatsstatistik:
gelesene Bücher: 10
gelesene Seiten: 3.419 Seiten
Ø gelesene Seiten je Tag: 114 Seiten
 
 
Jahresstatistik: 
gelesene Bücher: 73
gelesene Seiten: 29.523
Ø gelesene Seiten je Monat: ‭3.280,3
Ø gelesene Seiten je Tag: 108,1
 
 
 
 
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Dienstag, 28. September 2021

Die Schwestern vom Ku'damm - Ein neuer Morgen von Brigitte Riebe [Rezension]

 
Bildrechte beim Verlag


Zum Inhalt:
Berlin, 1966: Die geteilte Stadt ist ebenso im Umbruch wie das Modekaufhaus Thalheim am Ku′damm. Die Jugend rebelliert, die Röcke werden kürzer, doch Chef-Designerin Miriam Feldmann hat alle Mühe, Kaufhaus-Patriarch Friedrich davon zu überzeugen, dass die Frauen nun Knallfarben statt Pastell tragen wollen. Wenigstens ihr Privatleben läuft in gewohnt ruhigen Bahnen. Ihren Platz in der Familie Thalheim hat sie gefunden, Adoptivtochter Jenny wächst zu einer klugen jungen Frau heran. Als Miriam, die nie eigene Kinder bekommen konnte, mit Anfang vierzig schwanger wird, ist plötzlich auch ihr eigenes Leben im Umbruch. Dann begegnet sie einem Mann wieder, den sie im Krieg kennenlernte. Die Begegnung führt sie zu den dunkelsten Stunden ihres Lebens zurück …

Alles wird anders: die Thalheim-Schwestern und ihr Kaufhaus im Berlin der Swinging Sixties.
(Kurzbeschreibung lt. Wunderlich Verlag
 
 

Die Autorin:
Brigitte Riebe ist promovierte Historikerin und arbeitete zunächst als Verlagslektorin. Sie hat mit großem Erfolg zahlreiche Romane veröffentlicht, in denen sie die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte lebendig werden lässt. Ihre Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in München.
(Quelle: Rowohlt Verlag)


Meine Meinung:
Mit „Ein neuer Morgen“ legt Brigitte Riebe den 4. Teil ihrer 50er-Jahre-Reihe vor. Das Buch deckt den Zeitraum Herbst 1966 bis Juli 1971 ab. Im Mittelpunkt steht diesmal Miriam Feldmann, genannt Miri, die vierte Tochter des Kaufhaus-Patriarchen Friedrich Thalheim. Wie ihre anderen Schwestern Rike, Silvie und Flori arbeitet sie für das Mode-Kaufhaus Thalheim. Sie ist in die Fußstapfen ihrer verstorbenen Mutter getreten und ist die Chef-Designerin und auch eine Künstlerin an der Nähmaschine.
Miri ist glücklich mit Schani verheiratet und da sie nie eigene Kinder bekommen konnte, haben sie Jenny adoptiert, die inzwischen eine junge Frau ist.
Eine unverhoffte Schwangerschaft und eine Begegnung mit einem Mann, den sie im Krieg kennenlernte bringen Miris Leben gehörig durcheinander.

Der Einstieg in die Geschichte der Familie Thalheim ist mir leicht gefallen und ich war schnell wieder mittendrin.
Wir befinden uns in den „Swinging Sixties“ und das Leben und die Gesellschaft in Berlin wird lebendiger und bunter.
Die jungen Leute werden selbstbewusster, die Studenten gehen auf die Straße, die Musik wird lauter und rockiger und die Mode verändert sich gewaltig. Die Röcke werden kürzer, die Farben bunter und alles zeigt eine gewisse Aufbruchstimmung.
Auch im Modehaus Thalheim soll die neue Mode Einzug finden, aber Vater Friedrich Thalheim sträubt sich noch gegen diese drastischen Veränderungen. Die Schwestern haben Mühe, ihn zu überzeugen.
Als Miri plötzlich überraschend schwanger wird, stellt das ihr Leben, bei aller Freude darüber, gehörig auf den Kopf. Und dann trifft sie auf einen Mann, den sie aus der Kriegszeit kennt und der Erinnerungen in ihr wachruft und ihre Vergangenheit holt sie ein.

In Rückblicken erfahren wir Details aus Miris schwerer Zeit unter dem Naziregime, in der sie sich als Jüdin verstecken musste. Als sogenanntes „jüdisches U-Boot“ tauchte sie unter und lebte in Gartenlauben, Scheunen und Abstellkammern. Diese Zeit hat Miri geprägt und sie zu einer starken Frau gemacht, die sie heute ist. Erst durch die Veränderungen in ihrem Leben findet sie die Kraft, ihrer Familie davon zu erzählen.
Diese Rückblicke haben mich sehr bewegt und ich habe Miri bewundert, wie sie das alles durchgestanden hat.

Wie auch bereits in den vorherigen Teilen bildet die reale Historie den Hintergrund für die fiktive Handlung.
Das geteilte Deutschland leidet in Berlin unter der Mauer, es gibt die Studentenrevolten, politische Veränderungen in der Bundesregierung und die legendäre „Kommune 1“.
Aber auch Ereignisse wie das Woodstock-Festival, der Vietnam-Krieg, die Anfänge der RAF und vieles mehr werden thematisiert.
Brigitte Riebe hat erneut sehr akribisch recherchiert und mit viel Liebe zum Detail reale Zeitgeschichte lebendig werden lassen.
Sehr gefällt mir dazu die Zeitleiste für die Jahre 1966 bis 1971 mit sehr vielen Ereignissen und Meilensteinen am Ende des Buches. Ich habe sie wiederum zweimal gelesen, einmal vor der Lektüre des Buches und danach noch einmal.

Es ist schön, dass Brigitte Rieben dem Wunsch ihrer Fans gefolgt ist und der ursprünglichen Trilogie noch einen vierten Band über Miri hinzugefügt hat. Miris Geschichte ist bewegend und zeigt ein jüdisches Schicksal zur Nazizeit. Aber sie erzählt auch von einer Frau, die den Willen zum Überleben hatte und zu einer starken und liebenswerten Frau geworden ist, die nun ein gutes Leben führt.

Mit „Ein neuer Morgen“ findet die Geschichte um die Familie Thalheim und ihr Modekaufhaus wohl nun endgültig ihren Abschluss.
Diese Familiengeschichte war emotional, spannend und packend erzählt, lebendig eingebettet in die reale Geschichte der jeweiligen Zeit.
Brigitte Riebe ist eine großartige Erzählerin, die mich mitgenommen hat in die 1960er Jahre und ich bin eingetaucht in eine Zeit, die ich selbst nur als Kind erlebt habe.
Ich habe dieses wunderbare Lesevergnügen sehr genossen und empfehle nicht nur Miris Geschichte sondern die gesamte Reihe sehr!


Fazit: 5 von 5 Sternen



Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an den Rowohlt / Wunderlich Verlag!














 
Herausgeber ‏ : ‎ Wunderlich; 1. Edition (14. September 2021)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 480 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3805200676
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3805200677 
 
 
 
 
 
Kindle-Ausgabe
ASIN ‏ : ‎ B093PBPBTB
Herausgeber ‏ : ‎ Rowohlt E-Book; 1. Edition (14. September 2021)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Dateigröße ‏ : ‎ 4253 KB  
 
 
 
 
 
 
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Montag, 27. September 2021

Für immer und ein Wort von Anne Sanders [Rezension]

 
Bildrechte beim Verlag


Zum Inhalt:
Kann man sich in Worte verlieben? Ein verstecktes Büchlein wird der Beginn einer großen Liebesgeschichte!

Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, hat einer anderen Frau das Jawort gegeben. Zutiefst verletzt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin überreden, einige Tage in einem Hotel im Dartmoor zu verbringen, um die schmerzvollen Ereignisse zu vergessen. Doch stattdessen findet Annie etwas Besonderes: ein Notizbuch, das jemand in einer der legendären Letterboxen versteckt hat. Annie ist berührt von den Gedanken, die darin niedergeschrieben sind, und als sie auf einer zusammengeklebten Seite die Adresse des Autors entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm – nichts ahnend, dass sie dabei auf den stillen Jack treffen wird, der so ganz anders ist, als sie sich den Verfasser des Notizbuchs vorgestellt hat, der ihr aber dennoch unter die Haut geht … 
(Kurzbeschreibung lt. Blanvalet Verlag)
 


Die Autorin:
Anne Sanders lebt in München und arbeitet als Autorin und Journalistin. Zu schreiben begann sie bei der Süddeutschen Zeitung. Als Schriftstellerin veröffentlichte sie unter anderem Namen bereits erfolgreich Romane für jugendliche Leser. Die Küste Cornwalls begeisterte Anne Sanders auf einer Reise so sehr, dass sie spontan beschloss, ihren Roman Sommer in St. Ives dort spielen zu lassen. Dieser eroberte die Herzen der Leserinnen und war wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste. 
(Quelle: Blanvalet Verlag)


Meine Meinung:
Annie ist studierte Literaturwissenschaftlerin und liebt Bücher und Wörter schon immer und träumt von einem eigenen Roman.
Ihre große Liebe Finley hat sie nach einigen Ehejahren verlassen und Annie zog zurück in ihre Studentenwohnung in Cambridge.
Nun heiratet Finley erneut, eine jüngere Frau, die Annie auch noch sehr ähnlich sieht. Gemeinsam mit ihrer Freundin Hoola reist sie zur Hochzeit von Finley, stürzt aber in ein völliges Gefühlschaos.
Bei einem Spaziergang im Dartmoor nach der Hochzeit findet Annie in einer Letterbox, die an vielen Stellen im Dartmoor versteckt sind, ein Büchlein. Darin finden sich handschriftlich eingetragen viele Gedanken und kleine Sprüche und Gedichte. Die Worte berühren sie sehr, so dass sie das Büchlein mitnimmt. Sie ist fest entschlossen, den Besitzer zu finden. Und tatsächlich findet sie in dem Büchlein eine Adresse in London.
Dort trifft sie auf Jack, dem sie das Büchlein auch überbringt und eine neue Geschichte beginnt …

Ich gebe zu, dass ich mich mit der Figur der Annie anfangs etwas schwer getan habe. Sie ist Mitte 30 und verhält sich manchmal wie ein Teenager. Trotz allem, was ihr Finley angetan hat, trauert sie ihm immer noch nach. Er ist laut ihrer eigenen Aussage einfach ihre große Liebe und sie würde ihn auf der Stelle zurück nehmen.
Annies Mutter ist sehr übergriffig und behandelt ihre Tochter oft wie ein Kind. Annie erträgt das und lässt sich vieles gefallen, was ich auch nicht ganz nachvollziehen konnte. Meiner Meinung nach hätte sie sich da mehr wehren müssen. Aber vielleicht braucht man manchmal solche Erlebnisse, bis man erkennt, was wirklich wichtig ist.
Als sie die schönen Texte in dem gefundenen Büchlein liest, wird sie von deren Inhalt sehr berührt. Der Verfasser muss so ähnlich wie sie denken und fühlen.
Diese Texte, die im Roman häufig zitiert werden, haben auch mich berührt. Sie waren wirklich wundervoll geschrieben.
Daher konnte ich Annie gut verstehen, dass sie den Verfasser kennenlernen will.
So trifft sie dann auf Jack. Nach und nach stellt sich heraus, dass auch Jack so einiges aufzuarbeiten hat und es gerade nicht leicht hat. Er hat Probleme mit seiner Ex-Frau, mit der er eine kleine Tochter hat. Daher tut auch ihm die Begegnung mit Annie gut und er verliebt sich in sie.
Auch Annie zeigt Interesse an Jack und aufgrund der räumlichen Entfernung zwischen London und Cambridge entwickelt sich zwischen beiden ein häufiger Austausch von Textnachrichten, die tiefgründig und sehr schön geschrieben sind.
Auch ihre Gespräche bei persönlichen Treffen sind schön zu lesen und berührend. Aber zwischen den beiden steht noch ein Geheimnis, das alles gleich wieder zerstören könnte. Als Leser hat man hierbei einen Wissensvorsprung, der alles spannender macht.

Es entwickelt sich eine schöne Liebesgeschichte zwischen Annie und Jack, die mir nahe gegangen ist. Es gibt Wendungen und Überraschungen nicht nur zwischen den beiden, denn auch Annies beste Freundin Hoola überrascht Annie mit Neuigkeiten, die Annie so nicht erwartet hatte.
Dadurch entwickelt sich eine lebendige Handlung, die eine regelrechte Achterbahn der Gefühle ist. Ich fühlte mich Annie und Jack immer nahe und ihre Gedanken und Emotionen sind bei mir gut angekommen.

Die Kurzbeschreibung beginnt mit dem Satz: „Kann man sich in Worte verlieben?“
Ich meine, man kann, denn genau wie Annie habe auch ich mich in die schönen Worte aus dem Büchlein verliebt.
Diese Texte und eine berührende Liebesgeschichte machen den Roman zu einem tiefgründigen Leseerlebnis, das ich sehr gerne gelesen habe!


Fazit: 5 von 5 Sternen













 
Herausgeber ‏ : ‎ Blanvalet Verlag; Originalausgabe Edition (23. August 2021)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Broschiert ‏ : ‎ 464 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3764507632
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3764507633 
 
 
 
 
Kindle-Ausgabe
ASIN ‏ : ‎ B091KZ2VBR
Herausgeber ‏ : ‎ Blanvalet Verlag; Originalausgabe Edition (1. August 2021)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Dateigröße ‏ : ‎ 3382 KB  
 
 
 
 
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Von Anne Sanders außerdem gelesen und rezensiert:
 

Wochenrückblick KW 38/2021

 

 
gelesen:
(insgesamt rund 14,5 Stunden) 
 
ausgelesen Das Giftspiel von Michael Linnemann 
Der 2. Fall für die Kommissare Winter und Herz 
 
durchgelesen Die vier Winde von Kristin Hannah
Eine spannende, historische Geschichte
 
angefangen Rehragout-Rendezvous von Rita Falk
Der 11. Fall für den Eberhofer
 
gesehen:
Wer wird Millionär, Ein Fall für zwei, Lego Masters
 
gewesen:
bei meiner Mutter, einkaufen

gearbeitet:
gar nicht, weil Urlaub

geärgert:
über die Verkehrsplanung in Bonn, die nur noch gegen die Autos geht und die Staus vergrößern wird

gefreut:
über viel Schlaf und viel Lesezeit

geschlafen:
gut und ausreichend

gedacht:
wie schnell so eine Urlaubswoche vergeht...

gegessen:
Frikadellen mit Bratkartoffeln und Salat, Apfelpfannkuchen, Rührei mit Toast, Pasteten mit Ragout Fin, Erbsensuppe, Bandnudeln mit Pfifferlingen, Jägerschnitzel mit Pommes und Salat

gebloggt:
(insgesamt rund 6,75 Stunden)

5 Beiträge:
4 Rezensionen *1* *2* *3* *4

gezwitscher:


 

Ich wünsche Euch eine schöne Woche!

 


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