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Freitag, 11. November 2022

Freitags-Füller #472

 







  1. Ich habe bemerkt, dass ich nervlich immer weniger belastbar bin und mein Körper auch negativ darauf reagiert.
     
  2. Dinge, die mir sehr wichtig sind mache ich am liebsten selbst.
     
  3. Wenn ich schlechte Laune habe, ziehe ich mich zurück, lenke mich mit etwas Schönem ab und dann vergeht das wieder.
     
  4. Auch wenn es schwer fällt, bei manchen Situationen hilft nur durchhalten.
     
  5. Das echte Adventsfeeling beginnt für mich erst mit dem 1. Advent und der entsprechenden Dekoration.
     
  6. Bei uns gibt es keine Martinsgans. Der Lieblingsmann allergisch gegen Geflügel und für nur zwei Personen lohnt sich das auch nicht.
     
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend nach einer furchtbaren Woche, morgen habe ich geplant, den Haushalt zu erledigen und eine Rezension zu schreiben und Sonntag möchte ich wie immer ausschlafen und einen entspannten Tag verbringen!
 





Ich wünsche Euch ein schönes, entspanntes Wochenende!
 

Den Freitags-Füller gibt es jede Woche bei Barbara
(Vorgaben in Normal- und meine Ergänzungen in Fettschrift)  

Hier sind alle bisher von mir ausgefüllten Freitags-Füller

11 Kommentare:

  1. Liebe Conny
    Ojeh...das tönt nach einer stressigen Woche bei dir. Ich hoffe du kannst entspannen und runterfahren über das Wochenende!
    Liebe Grüsse
    Irene

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    1. Liebe Irene,
      ja, die Woche war schlimm, Mutter gestürzt und im Krankenhaus, zwei Todesfälle, mir reicht es wirklich.
      Ich hoffe, das WE bleibt ruhig.
      Liebe Grüße
      Conny

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  2. Hallo liebe Conny,

    das klingt nach einer anstrengenden Woche, aber jetzt ist endlich Wochenende! Ich drück dir die Daumen, dass du am Sonntag entspannen kannst. Hab ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüße,
    Lissy.

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    1. Hallo liebe Lissy,
      ja, die Woche war wirklich schlimm. Leider habe ich trotzdem keine Entspannung, der Unfall meiner Mutter wird mich noch länger vor Probleme stellen.
      Liebe Grüße
      Conny

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  3. Liebe Conny, da bin ich aber froh für dich dass diese Woche vorüber ist . Für uns war sie auch sehr aufregend, den Grund hast du ja erfahren. Vielen Dank noch einmal für die lieben Glückwünsche . Es war eine schwierige Zeit und wir haben etwas gezittert für unsere Tochter und das Enkelkind, aber nun geht es bergauf. Ich hatte gestern auch keine Nerven für den FF, dafür bin ich heute hier. Zu eins,,, ich denke auch dass durch den Lückentextfüller kaum jemand auf unsere Blogseiten kommt und ich bin froh dass wenigstens wir einen schönen Kontakt aufbauen konnten, den ich nicht missen möchte. Langsam freue ich mich auf den Advent , such wenn es noch einige Tage dauert. Gestern haben wir einen wunderbaren Waldgang gemacht und noch einmal die Sonne genossen. Heute ist es voll neblig und ich habe meinen Mann allein zum Wochenmarkt geschickt , zumal es im Moment schwierig ist dort hinzufahren. Eine Strasse ist wegen Sicherungs-Arbeiten am Hang gesperrt und man muss einen Umweg mit einer Fähre über die Weser benutzen um ins nächste Städtchen zu kommen. Ansonsten steht ein ruhiges WE vor uns, in die Klinik kommen wir grad nicht. Wir besuchen die junge Familie nächste Woche , wenn sie alle wieder zu hause sind.
    LG Angela

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    1. Liebe Angela,
      oh je, das hört sich so an, als wäre es eine problematische Geburt gewesen? Ich hoffe sehr, Deiner Tochter und dem kleinen Enkelkind geht es soweit gut? Alles Gute wünsche ich der ganzen Familie!

      Ja, Klinikbesuche sind wegen Corona immer noch schwierig. Das habe ich ja auch gerade wieder erlebt.
      Meine Mutter ist zwar entlassen, weil sie eine OP verweigert, aber jetzt fangen die Probleme erst richtig an.
      Liebe Grüße
      Conny

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  4. Liebe Conny, das klingt ja gar nicht gut! Ich wünsche dir ein geruhsames Wochenende, ohne weitere schlechten Nachrichten oder Ereignisse.
    Liebe Grüße
    Susanne

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    1. Liebe Susanne,
      danke für die lieben Wünsche!
      Die Woche war wirklich schlimm für mich.
      Geruhsam wird die Zeit aber doch nicht. Meine Mutter verweigert eine OP nach ihrem Unfall und wurde aus dem Krankenhaus entlassen. Jetzt fangen die Probleme aber erst richtig an, denn sie darf den Arm 6 Wochen nicht bewegen.
      Nun braucht sie Hilfe und ich habe noch keine Ahnung, ob und wie ich die so spontan bekommen kann.
      Liebe Grüße
      Conny

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  5. Liebe Conny,

    oh weh, Deine Woche hatte es ja echt in sich, ich habe deinen Kommentar auf Irenes Antwort gelesen. Das tut mir sehr leid. Ich hoffe, deiner Mutter geht es den Umständen entsprechend wieder besser. Hat sie denn jetzt einen Pflegeplatz im Heim oder war es noch nicht soweit?

    Liebe Grüße und ein ruhiges Wochenende, wo du mal wieder durchschnaufen kannst.
    Barbara 🥰

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    1. Liebe Barbara,
      ja, die Woche war wirklich schlimm. Die beiden Todesfälle im Kollegenkreis haben mir den Boden unter den Füßen weggezogen.
      Und dann noch der Sturz meiner Mutter. Sie rechts die Oberarmkugel gebrochen. Das wollte man operieren und eine künstliche einsetzen. Das hat sie aber verweigert.
      Nun ist sie zu Hause, der Arm ist fixiert und es braucht mindestens 6 Wochen mit stufenweiser Krankengymnastik, bis sie den Arm wieder benutzen kann.
      Einen Heimplatz haben wir immer noch nicht. Es hätte letzte Woche einen Termin in einer Einrichtung gegeben aber der wurde dann kurzfristig wegen eines Corona-Ausbruchs abgesagt.
      Nun ist sie zu Hause und braucht Hilfe. Aber ich habe noch keine Ahnung ob und wie ich die so spontan organisieren kann.
      Ruhiges Wochenende und ruhige Zeit wird also nichts bei mir.
      Am Montag, wenn die Versicherungen usw. wieder geöffnet sind, geht der Stress weiter und das neben der Arbeit.
      Ich weiß im Moment wirklich nicht, wie es weiter gehen wird.
      Liebe Grüße
      Conny

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    2. Liebe Conny,
      das war ja wohl eine Horror-Woche für dich!
      Die Verletzung deiner Mutter klingt schlimm, schade, dass sie nicht lieber operiert werden wollte. Dann würde die Sache wohl komplikationsloser heilen und die Bewegungsfähigkeit wäre sicher auch besser. Aber da sind die alten Leutchen oft nicht zu überzeugen.
      Deine Sorgen kann ich gut nachvollziehen. Ging mir ja ähnlich als meine Mutter die Hüft-OP hatte und danach allein zuhause klar kommen musste. Immerhin folgte da noch eine Reha.
      Vielleicht kann bei euch ein Arzt eine Kurzzeitpflege anordnen. Da würde ich unbedingt mal nachhaken.
      Ich drück dich und denk an dich.
      lg Barbara

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