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Montag, 14. November 2022

Wochenrückblick KW 45/2022

 

 
gelesen:
Ein Roman in einem kleinen schottischen Dorf voller Buchläden und Büchernarren
 
angefangen Sehnsucht nach Whale Island von Miriam Covi
Der dritte und letzte Teil der Whale Island-Reihe 
 
gesehen:
Die Millionenshow, Fußball, Ringlstetter, Denn sie wissen nicht was passiert, Klein gegen Groß 
 
gewesen:
einkaufen, im Büro, bei einigen Corona-Tests, im Krankenhaus, bei meiner Mutter 

gearbeitet:
3 Tage im Home Office, 1 Tag im Büro
 
getan: 
gelesen, gebloggt, Hausarbeit, meine Mutter im Krankenhaus besucht, mit Ärzten telefoniert, einiges organisiert
 
gesorgt:
um meine Mutter, die am Dienstag gestürzt ist und sich die Oberarmkugel im rechten Arm gebrochen hat.  

geärgert:
Über die schlechte Betreuung meiner Mutter im Krankenhaus. Nachdem sie eine Operation abgelehnt hat, schaltete man dort auf stur und hat sie am nächsten Tag entlassen. Unterstützung für die weitere Behandlung: Fehlanzeige
 
getrauert:
um eine mir nahe stehende, langjährige, liebe Kollegin, die im Alter von 60 Jahren an einem Gehirntumor verstorben ist.
    
um einen ebenfalls sehr langjährigen Kollegen, der plötzlich und unerwartet im Alter von 52 Jahren verstorben ist.

gefreut:
Erfreuliches gab es diese Woche leider kaum, aber immerhin habe ich mich über zwei neue Bücher freuen können:
 
Ein Familien- und Liebesroman auf Juist
 
Ein Thriller über eine Frau, die alles verloren hat 

geschlafen:
zu wenig und sehr schlecht 

gedacht:
Wie soll das weiter gehen mit meiner Mutter. Ich kann sie leider nicht rund um die Uhr betreuen und sie ist ziemlich hilflos, da der rechte Arm für 6 bis 8 Wochen fixiert ist. Ich hoffe auf Hilfe durch die Hausärztin und die Pflegeversicherung für einen Kurzzeitpflegeplatz.

gegessen:
Bratkartoffeln mit Spiegelei, Leberkäse mit Pommes, Spaghetti mit Tomatensauce, Schweinefilet mit Gemüse chinesisch, Kartoffelsalat mit Würstchen, Schnitzel mit Erbsen und Pommes, Nudelauflauf 

gebloggt:
Top Ten Thursday mit 10 Büchern mit Tieren im Titel

gezwitscher:
 

 

Ich wünsche Euch eine schöne Woche!

 

8 Kommentare:

  1. Liebe Conny,

    oh je, das war eine harte Woche für dich. Ich hoffe sehr, dass es deiner Mutter langsam besser gehen wird und du eine Möglichkeit findest, wie sie Unterstützung bekommt.

    Mein Beileid bezüglich deiner Kolleginnen und Kollegen. Das ist schlimm und dann direkt zwei und beide so jung. :(

    Ich drück dich und wünsche dir eine angenehmere Woche mit mehr positiven Nachrichten.

    Liebe Grüße,
    Sandra

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    1. Liebe Sandra,
      vielen Dank für Deine lieben Worte und Dein Mitgefühl!
      Ja, die Woche war wirklich hart.

      Mein Mann war heute mit meiner Mutter auf Anraten der Hausärztin bei einem Orthopäden. Der hat sie erneut ins Krankenhaus eingewiesen, diesmal aber nicht in die Helios Klinik sondern ins Petrus Krankenhaus. Dort sei die Orhtopädie sehr gut.
      Er meinte aber, meine Mutter werde wohl um eine OP nicht herum kommen, sonst bleibt der Arm steif.
      Mal sehen, ob sie sich damit abfindet und zustimmt. Bisher hatte sie eine OP aus Angst ja abgelehnt.
      Mal sehen wie es weiter geht....

      Liebe Grüße
      Conny

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  2. Hallo liebe Conny,

    das war ja wohl eine Horror-Woche, schrecklich. Die Sorge um deine Mutter kann ich gut nachvollziehen. Ging mir ja ähnlich als meine Mutter die Hüft-OP hatte und danach allein zuhause klar kommen musste. Immerhin folgte da noch eine Reha.
    Eine Operation ist viel besser als in dem Alter die Sache heilen zu lassen und dann mit KG wieder aufzubauen. Hoffentlich könnt ihr sie überzeugen, dass die OP notwendig ist.

    Liebe Grüße und ich drück dich in Gedanken!
    Barbara

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    Antworten
    1. Liebe Barbara,
      ja, die Woche war wirklich schlimm. Zwischen den beiden Todesnachrichten kam die Nachricht vom Sturz meiner Mutter.

      Die Hausärztin und danach ein Orthopäde haben sie tatsächlich überzeugt, dass der Arm steif bleiben wird, wenn sie sich nicht operieren lässt. Mein Mann hat es dann geschafft, für heute einen Termin in einem anderen Krankenhaus zu bekommen, nicht das, in dem sie so schlecht behandelt wurde.
      Dort waren sie heute Morgen und man hat ihr erklärt, dass sie zusätzlich zu dem Bruch auch noch heftige Arthrose in dem Gelenk hat. Nun soll ein Titan-Gelenk bekommen und dann ist sie die Arthrose dort auch los. Morgen früh haben sie schon ein Bett für sie und übermorgen soll sie operiert werden.
      Die Reha findet danach im selben Krankenhaus auf der geriatrischen Station statt. Das ist ja schon mal gut. Und dann muss man sehen, ob sie danach noch etwas ambulante Physio braucht oder nicht.

      Danke für Deine lieben Worte und
      sei lieb gegrüßt
      Conny

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  3. Liebe Conny,
    da hast du wirklich eine schlimme Woche hinter dir! Die Angst deiner Mama kann ich gut nachvollziehen, aber wenn es nur so geht, wird sie wohl um eine OP nicht herum kommen. Lebenslang ein steifer Arm ist ja auch keine gute Aussicht. Mein Mann hatte vor 2 1/2 Jahren auch eine Schulter-OP, nachdem er auf dem Fußgängerüberweg angefahren wurde und gestürzt war. Das war trotz OP eine sehr langwierige Sache, aber inzwischen kann er den Arm wieder tadellos bewegen. Ich wünsche deiner Mama, dass alles gut wird.
    Gleich zwei Todesfälle im Kollegenkreis und dann noch so jung, das ist schon hart und irgendwie unbegreiflich. Solche Einschnitte gehen einem zu Herzen.
    Ich wünsche dir, dass die neue Woche besser wird und nicht wieder so viele Sorgen mit sich bringt.
    Alles Liebe
    Susanne

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    1. Liebe Susanne,
      die Angst meiner Mutter kann ich auch verstehen. Sie ist ja schon 87 und ihr Herz ist auch nicht mehr ganz in Ordnung. Da hat man Angst vor der Narkose, klar.
      Aber sie hat nun verstanden, dass sie ohne OP nicht weiter kommt und hat zugestimmt. Mein Mann hat es geschafft, sie in einem guten Krankenhaus unterzubringen, das auf solche orthopädischen Dinge spezialisiert ist. Übermorgen soll sie schon operiert werden.
      Hoffen wir, dass alles gut geht!

      Oh je, das bei Deinem Mann klingt aber nicht gut. Vor allem, dass es so lange gedauert hat.

      Die Todesfälle haben mir förmlich den Boden unter den Füßen weggezogen. Das hat mich wirklich hart getroffen und traurig gemacht.

      Danke für Deine lieben Worte und Wünsche!

      Liebe Grüße
      Conny

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    2. Liebe Conny, dann wünsche ich deiner Mama von Herzen alles Gute und eine erfolgreiche Operation.
      Liebe Grüße
      Susanne

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    3. Vielen Dank liebe Susanne!
      Heute ist sie operiert worden, kam aber leider erst sehr spät dran. Da es ihr nach dem Aufwachen etwas übel war und leicht schwindlig hat man sie zur Vorsicht auf eine Überwachungsstation gelegt, da man sie da besser im Blick hat als auf der normalen Station.
      Morgen soll sie dann aber wieder verlegt werden.
      Scheint alles gut gegangen zu sein! Jetzt muss es die Zeit und etwas später die Reha bringen!
      Liebe Grüße
      Conny

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