gelesen:
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gesehen:
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gewesen:
einkaufen, bei meiner Mutter, im Büro
gearbeitet:
3 Tage im Home Office, 1 Tag im Büro
getan:
gelesen, gebloggt, eingekauft, meine Mutter unterstützt, Wäsche gewaschen, Hausarbeit, viele Telefonate geführt
geärgert:
über meine schlechte körperliche Verfassung
gefreut:
dass es nun für meine Mutter endlich den ersehnten Heimplatz gibt
geschlafen:
schlecht, sehr unruhig und zu wenig
gedacht:
Ohne Hilfe werde ich das alles nicht schaffen, was jetzt auf mich zu kommt.
gegessen:
Spargelrisotto, Leberkäse mit Brezeln, Bratkartoffeln mit Spiegelei, Käsespätzle, Pastetchen mit Ragout Fin vom Kalb, Souvlaki mit Pommes und Krautsalat, Gebratene Nudeln mit dreierlei Fleisch und Ei (vom Chinesen)
gebloggt:
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
Liebe Conny,
AntwortenLöschenes freut mich zu lesen, dass deine Mutter nun einen Heimplatz bekommen hat und du darüber erleichtert bist. Viele Menschen möchte dies für sich und ihre Angehörigen ja vermeiden, aber bei dir klingt es, als wenn ihr damit alle gut leben könntet und es für alle Beteiligten eine Erleichterung wäre. Das ist gut! In diesem Zusammenhang steht jetzt wahrscheinlich viel an? Du schreibst, dass du es ohne Hilfe nicht schaffst?
Ich drück dich und wünsche dir eine gute Woche,
Sandra
Liebe Sandra,
Löschenja, es ist ja schon lange der Wunsch meiner Mutter, in ein Seniorenheim zu ziehen. Sie ist ja fast 89 und es fällt ihr mittlerweile sehr schwer, sich selbst zu versorgen. Auch wenn wir ihr soviel abnehmen wie möglich, muss sie sich ja doch selbst Essen machen, Geschirr spülen usw. Das möchte sie einfach nicht mehr. Jetzt kommt auch noch dazu, dass Ihr Sehvermögen nachlässt, was vieles auch noch erschwert.
Unsere Wohnsituation ist halt auch nicht so, dass wir sie zu uns nehmen könnten. Das würde sie auch nicht wollen. Und ich muss ja auch noch ein paar Jahre arbeiten bis zur Rente. So kann ich mich leider nicht rund um die Uhr um sie kümmern.
Und so ist es für uns dann auch eine Beruhigung, wenn sie im Heim lebt, denn dort ist immer jemand, der ihr helfen kann.
Ja, da ist jetzt viel zu tun.
Ich muss den Umzug vorbereiten, Schränke ausräumen, Kisten packen usw. Dann im Heim alles wieder auspacken. Danach den Haushalt auflösen, die Wohnung entrümpeln und wenn sie leer ist, zum Verkauf anbieten.
Das Problem ist, dass ich selbst ja kaum belastbar bin und im Moment baut sich das alles wie ein riesiger Berg vor mir auf, von dem ich noch nicht weiß, wie ich das schaffen soll. Ich bekomme meinen Haushalt kaum bewältigt.
Aber irgendwie muss es gehen mit der Hilfe meines Mannes.
Danke, auch Dir eine gute Woche und
liebe Grüße
Conny
Hallo Conny,
Löschendas ist wirklich schön, dass deine Mutter sich nun auf ihren Umzug freut!
Aber ja, es ist sehr viel Arbeit. Mein Vater, mit Hilfe meiner Mutter, hat es ja auch gerade erst hinter sich. Das zog sich auch und war sehr anstrengend.
Liebe Grüße,
Sandra
Liebe Conny,
AntwortenLöscheneinerseits freue ich mich für dich, dass deine Mutter nun einen Heimplatz bekommen hat, andererseits weiß ich auch, was nun alles erledigt werden muss. Aber du schaffst das und zum Entrümpeln gibt es ja Firmen, manche kaufen heute Wohnungen auch mit dem alten Mobiliar.
Es ist schön, wenn deine Mutter sich diesen Schritt auch wünscht. Bei meiner Mutter wäre das wohl nicht der Fall. Sie möchte in ihrem Haus bleiben, bis ihr letzter Tag angebrochen ist.
Doch da ist ein großer Garten, den sie nicht mehr pflegt und wir haben auch immer einiges im Haus zu tun, wenn wir sie besuchen.
Ich wünsche dir alle Kraft für die neue Herausforderung, aber ich glaube ganz fest, ihr schafft das und mit der Rundumversorgung wird dir auch einiges an Last abgenommen.
Ich wünsche dir eine gute Woche!
lg Barbara
Liebe Barbara,
Löschenmeine Mutter wäre auch sehr gerne selbständig geblieben und in ihrer schönen Wohnung. Aber sie schafft es halt alleine nicht mehr! Die Kraft hat nachgelassen und jetzt beginnt auch noch das Sehvermögen nachzulassen. Wir sind ja schon seit geraumer Zeit mehrfach die Woche dort. Deshalb war es ja schon länger ihr Wunsch, in ein Heim zu ziehen, damit sie rundum versorgt ist und nichts mehr selbst machen muss.
Ich drücke die Daumen, dass Deine Mutter sich ihren Wunsch erfüllen kann und es schafft, selbständig zu bleiben.
Jetzt muss erst mal der Umzug vorbereitet werden. Alleine das Schränke ausräumen und Kisten packen stellt mich schon vor eine Herausforderung, von der ich nicht weiß wie ich sie bewältigen soll. Und die Kisten müssen vor Ort dann ja auch wieder ausgepackt werden.
Tja und einfach so entrümpeln und alles wegwerfen, das möchte meine Mutter auch nicht. Da gibt es ja noch viele gute Dinge, die man sozialen Zwecken zur Verfügung stellen kann. Arme Menschen freuen sich sicher darüber.
Und danach ist dann auch noch der Verkauf der Wohnung dran. Auch da ist ja noch vieles zu organisieren und ein Käufer muss auch erst mal gefunden werden. Das baut sich gerade alles wie ein riesiger Berg vor mir auf, von dem ich noch nicht weiß, wie ich ihn bewältigen soll.
Liebe Grüße
Conny