gelesen:
beendet Im Sommer treffen wir uns wieder von Sarah Morgan
Ein sommerlicher Familienroman auf Korfu, der sehr emotional ist
angefangen Das Fünf Sterne Wochenende von Elin Hilderbrand
Fünf Freundinnen und ein Wochenende auf der Insel Nantucket
gesehen:
Wer wird Millionär, Der Quiz Champion, Ringlstetter, Let's Dance, The Masked Singer
gewesen:
einkaufen, bei meiner Mutter, im Büro, beim Zahnarzt
gearbeitet:
4 Tage im Home Office, 1 Tag im Büro
getan:
gelesen,
gebloggt, rezensiert, eingekauft, meine Mutter unterstützt, Wäsche gewaschen,
Hausarbeit, viele Telefonate geführt, ToDo-Listen erstellt und abgearbeitet
geärgert:
über zu wenig Zeit und schlechte Nächte
gefreut:
über jeden abgehakten Punkt auf den ToDo-Listen für den Umzug meiner Mutter
geschlafen:
weiterhin sehr unruhig und zu wenig
gedacht:
Was machen alte Menschen, die keine Angehörigen mehr haben, die ihnen helfen? Auf Verständnis und Unterstützung durch Behörden, Pflegeversicherung usw. brauchen sie nicht zu hoffen.
gegessen:
Frikadellen mit Möhren, überbackener Champignontoast, Schnitzel mit Spargelgemüse, Dampfnudeln mit Pflaumen, Tortellini mit Ricotta und Spinat, Spargel mit Schinken und Salzkartoffeln, Cevapcici mit Tomatenreis
gebloggt:
Rezension zu Neue Träume am Strand von Susanne Oswald
Rezension zu Das kleine Weingut in Frankreich von Julie Caplin
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
Hallo Conny,
AntwortenLöschenschön zu sehen, dass du trotz der vielen Arbeit und den ganzen Aufgaben noch Zeit zum Lesen gefunden hast.
Du hast absolut Recht, was machen Menschen, die niemanden haben, der ihnen hilft. Es mag merkwürdig erscheinen, aber da ich keine Kinder habe, stellt sich mir die Frage jetzt tatsächlich schon immer mal wieder. Was mache ich, wenn ich alt bin und Hilfe brauche, ob nun bei den Einkäufen oder größeren Dingen. :(
Ich schlafe zurzeit auch wieder sehr unruhig und weiß gar nicht warum. Ein paar Tage war es gut und nun ist es wieder durchwachsen.
Hab eine schöne Woche, liebe Grüße,
Sandra
Hallo Sandra,
Löschenja zumindest abends im Bett lese ich immer ein bisschen.
Ich sehe aktuell immer mehr, wie alte Menschen "abgehangen" werden.
Und genau wie Du stelle ich mir diese Frage auch bezogen auf mich selbst. Wir haben ja auch keine Kinder und ich bin jetzt schon krank...
Ich weiß warum ich so unruhig schlafe. Mir geht halt viel durch den Kopf, was alles noch zu tun ist usw. Da mache ich mir dann auch immer Gedanken, ob und wie ich das alles schaffe.
Liebe Grüße
Conny
Hallo Conny,
AntwortenLöschendu hast zur Zeit jede Menge mit dem Umzug zu tun und mir graut auch davor, wenn es meiner Mutter mal schlechter gehen sollte. Immerhin müssen wir immer erst mal die Entfernung zu ihr überbrücken und das ist auf der Autobahn auch eine nervige Sache. Mal schnell eben vorbeifahren ist einfach nicht drin.
Und für alte Menschen ohne Angehörige gibt es zwar Sozialvereine, aber bis die Hilfangebote ankommen, ist manchmal schon einiges im Argen.
Liebe Grüße und einen schönen 1. Mai wünsche ich dir!
Barbara
Hallo Barbara,
Löschenja, ich mache wirklich drei Kreuze, wenn wir am Freitag den Umzug über die Bühne haben.
Aber die Arbeit ist ja damit noch nicht vorbei.
Dann muss der Haushalt aufgelöst werden, die Wohnung geleert werden und dann wird sie verkauft. Glücklicherweise gibt es einen ernsthaften Interessenten. Das könnte dann problemlos gehen.
Liebe Grüße und einen schönen Feiertag
Conny
Liebe Conny,
AntwortenLöschenso ein Umzug ins Seniorenheim und anschließende Wohnungsauflösung ist mühsam, daran kann ich mich noch allzu gut erinnern. Ich wünsche dir viel Energie und halte die Daumen, dass alles gut über die Runden geht. Dass du unruhig schläfst, kann ich sehr gut verstehen, da geht einem so viel durch den Kopf. Und da ist dann noch der beunruhigende Gedanke im Hinterkopf, wie es mit einem selbst weitergeht, wenn man eines Tages alt und hilfebedürftig ist.
Ich wünsche dir und deiner Familie alles Liebe.
Susanne
Liebe Susanne,
Löschenvielen Dank für Deine lieben Wünsche!
Oh ja, es ist ja nicht nur der Umzug, da ist halt auch sehr viel zu organisieren. Wobei die Arbeit an Telefon und Schreibtisch ging ja noch. Da waren lange ToDo-Listen abzuarbeiten.
Jetzt geht es an der körperliche Arbeit, die mir halt aufgrund meiner Einschränkungen sehr schwer fällt.
Morgen werden die Kisten gepackt und am Freitag ist dann der Umzug und wieder auspacken.
Bin mal gespannt, wie oft ich dann noch Dinge aus der alten Wohnung holen muss.
Dann muss der Haushalt aufgelöst werden und die Wohnung dann baldmöglichst verkauft werden.
Ich denke, ich werde noch ein bis zwei Monate beschäftigt sein.
Aber in erster Linie hoffe ich, dass meine Mutter sich schnell einlebt und zufrieden und glücklich sein wird. Es war ja ihr Wunsch, dorthin zu ziehen, dann soll es ihr dort auch gut gehen.
Noch mal danke und einen schönen Mai1
Liebe Grüße
Conny