Zum Inhalt:
Wenn Schnee die Dächer von Lüttebys Giebelhäuschen ziert, ähnelt der Küstenort
an der Nordsee einem nostalgischen Adventskalender. Doch hinter den heimelig
leuchtenden Fenstern wartet so manches Geheimnis darauf, gelüftet zu werden:
Lina und Jonas sind frischverheiratet, doch Lina sorgt sich um die
Verwirklichung ihres Kinderwunsches. Wird der Fluch, der auf allen Frauen der
Familie Hansen lastet, auch sie ereilen? Wie soll Pastorin Sinje damit
umgehen, dass die Tochter von Sven ihrem Glück im Weg steht? Und warum taucht
die verloren geglaubte Liebe von Amelie plötzlich in ihrem französischen Café
auf? Zu allem Übel zieht an Weihnachten ein gefährlicher Sturm auf und bedroht
das zauberhafte Lütteby, so wie es die Sage einst prophezeit hat …
(Kurzbeschreibung lt.
Knaur Verlag)
weitere Teile:
Die Autorin:
Die gebürtige Münchnerin entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben
und fühlt sich im Norden pudelwohl. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin und
Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von
Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Seit sie zum ersten Mal an der Nordsee
war, träumt sie von einem eigenen Häuschen am Deich, mit einem Garten
voller Wildrosen und knorrigen Apfelbäumen.
(Quelle: Knaur Verlag)
(Quelle: Knaur Verlag)
Meine Meinung:
Dies ist der vierte Teil der Reihe „Zauberhaftes Lütteby“ um die fiktive
Kleinstadt Lütteby in Nordfriesland und ihre Bewohner.
Eigentlich sollte die Reihe nach dem dritten Teil enden, doch die Autorin hat sich inspiriert durch die Begeisterung der Leserinnen und Leser den Wunsch nach diesem vierten Teil erfüllen können.
Somit kann die Rezension Spoiler zu den vorherigen Teilen enthalten.
Es ist Winter in Lütteby und Lina Hansen, die inzwischen die Leiterin der Touristeninfo geworden ist, ist frisch mit ihrem Jonas verheiratet. Der große Kinderwunsch muss jedoch noch zurückstehen, da Jonas häufig aus beruflichen Gründen verreist und Lina alleine in Lütteby ist.
Linas Freundin, die Pastorin Sinje hofft auf ihr Glück mit Sven, doch dessen Tochter Carla hat für ihn höchste Priorität und ihr ordnet er alles unter.
Und auch die charmante Französin Amelie, die gemeinsam mit einem Partner ein Café und Bistro betreibt, steht vor Problemen.
Das Haus in dem sie ihre Wohnung hat soll nach den Plänen des Bürgermeisters abgerissen werden und sie würde ihre Wohnung verlieren. Dann taucht auch noch ihr Exfreund Jules auf, der sie wegen einer anderen Frau verlassen hatte und möchte eine zweite Chance.
Falk van Hove ist nicht nur der Bürgermeister sondern auch der Vater von Lina, wie sie erst seit einiger Zeit weiß.
Im weht heftiger Gegenwind von den Bewohnern wegen des geplanten Abrisses des Hochhauses entgegen.
Gleichzeitig entdeckt Lina, dass er und ihre Mutter Florence sich offenbar heimlich wieder öfter sehen und erneut zusammen kommen könnten.
Und dann ist genau für die Weihnachtstage noch ein gefährlicher Sturm angekündigt, der Lütteby bedrohen könnte.
Es war überraschend und schön, dass wir lesend doch noch einmal nach Lütteby zurückkehren können.
In diesem wohl nun endgültig letzten Teil der Reihe ist viel los in dem Städtchen. Im Mittelpunkt steht nicht nur Lina sondern auch die Geschichten um Sinje und Amelie rücken mehr in den Vordergrund und nehmen einen größeren Teil der Handlung ein.
Daneben knüpft die Autorin geschickt eine alte Sage in die Handlung ein, nach der im
Eigentlich sollte die Reihe nach dem dritten Teil enden, doch die Autorin hat sich inspiriert durch die Begeisterung der Leserinnen und Leser den Wunsch nach diesem vierten Teil erfüllen können.
Somit kann die Rezension Spoiler zu den vorherigen Teilen enthalten.
Es ist Winter in Lütteby und Lina Hansen, die inzwischen die Leiterin der Touristeninfo geworden ist, ist frisch mit ihrem Jonas verheiratet. Der große Kinderwunsch muss jedoch noch zurückstehen, da Jonas häufig aus beruflichen Gründen verreist und Lina alleine in Lütteby ist.
Linas Freundin, die Pastorin Sinje hofft auf ihr Glück mit Sven, doch dessen Tochter Carla hat für ihn höchste Priorität und ihr ordnet er alles unter.
Und auch die charmante Französin Amelie, die gemeinsam mit einem Partner ein Café und Bistro betreibt, steht vor Problemen.
Das Haus in dem sie ihre Wohnung hat soll nach den Plänen des Bürgermeisters abgerissen werden und sie würde ihre Wohnung verlieren. Dann taucht auch noch ihr Exfreund Jules auf, der sie wegen einer anderen Frau verlassen hatte und möchte eine zweite Chance.
Falk van Hove ist nicht nur der Bürgermeister sondern auch der Vater von Lina, wie sie erst seit einiger Zeit weiß.
Im weht heftiger Gegenwind von den Bewohnern wegen des geplanten Abrisses des Hochhauses entgegen.
Gleichzeitig entdeckt Lina, dass er und ihre Mutter Florence sich offenbar heimlich wieder öfter sehen und erneut zusammen kommen könnten.
Und dann ist genau für die Weihnachtstage noch ein gefährlicher Sturm angekündigt, der Lütteby bedrohen könnte.
Es war überraschend und schön, dass wir lesend doch noch einmal nach Lütteby zurückkehren können.
In diesem wohl nun endgültig letzten Teil der Reihe ist viel los in dem Städtchen. Im Mittelpunkt steht nicht nur Lina sondern auch die Geschichten um Sinje und Amelie rücken mehr in den Vordergrund und nehmen einen größeren Teil der Handlung ein.
Daneben knüpft die Autorin geschickt eine alte Sage in die Handlung ein, nach der im
18. Jahrhundert bereits eine
verheerende Sturmflut die Gegend heimsuchte und die Deiche brechen
ließ.
Diese alte Geschichte unterbricht immer wieder die aktuelle Handlung und sorgt für Spannung und vermittelt eine etwas bedrohliche Atmosphäre.
Mir hat es wieder gut gefallen, die liebenswerte Gemeinschaft der Bewohner von Lütteby und die Hauptfiguren zu erleben. Der Zusammenhalt in dieser charmanten Kleinstadt ist groß, egal ob es um das Hochhaus geht, dass vielleicht besser saniert anstatt abgerissen werden sollte oder um das nicht erklingende Glockenspiel der Kirche.
Dazu kommt eine schöne winterliche bzw. vorweihnachtliche Stimmung, die das Wohlfühlgefühl beim Lesen noch abrundet.
Im Anhang gibt es noch einige alte, traditionelle Rezepte für süße und deftige Gerichte.
Der vierte Teil ist wie die vorherigen Teile eine warmherzige Geschichte zum Abtauchen und genießen. Der Zauber von Lütteby sorgt für eine schöne Stimmung und die liebenswerten Figuren bieten unterhaltsame Geschichten aus dem Leben. Im empfehle gerne die gesamte Reihe, die man unbedingt in der chronologischen Reihenfolge lesen sollte!
Fazit: ⭐⭐⭐⭐
Diese alte Geschichte unterbricht immer wieder die aktuelle Handlung und sorgt für Spannung und vermittelt eine etwas bedrohliche Atmosphäre.
Mir hat es wieder gut gefallen, die liebenswerte Gemeinschaft der Bewohner von Lütteby und die Hauptfiguren zu erleben. Der Zusammenhalt in dieser charmanten Kleinstadt ist groß, egal ob es um das Hochhaus geht, dass vielleicht besser saniert anstatt abgerissen werden sollte oder um das nicht erklingende Glockenspiel der Kirche.
Dazu kommt eine schöne winterliche bzw. vorweihnachtliche Stimmung, die das Wohlfühlgefühl beim Lesen noch abrundet.
Im Anhang gibt es noch einige alte, traditionelle Rezepte für süße und deftige Gerichte.
Der vierte Teil ist wie die vorherigen Teile eine warmherzige Geschichte zum Abtauchen und genießen. Der Zauber von Lütteby sorgt für eine schöne Stimmung und die liebenswerten Figuren bieten unterhaltsame Geschichten aus dem Leben. Im empfehle gerne die gesamte Reihe, die man unbedingt in der chronologischen Reihenfolge lesen sollte!
Fazit: ⭐⭐⭐⭐
Herausgeber : Knaur TB; 2. Edition (13. September 2024)
Sprache : Deutsch
Taschenbuch : 272 Seiten
ISBN-10 : 3426217538
ISBN-13 : 978-3426217535
Kindle-Ausgabe
ASIN : B0D18P1QVC
Herausgeber : Knaur eBook; 1. Edition (13. September 2024)
Sprache : Deutsch
Dateigröße : 1935 KB
Sprache : Deutsch
Taschenbuch : 272 Seiten
ISBN-10 : 3426217538
ISBN-13 : 978-3426217535
Kindle-Ausgabe
ASIN : B0D18P1QVC
Herausgeber : Knaur eBook; 1. Edition (13. September 2024)
Sprache : Deutsch
Dateigröße : 1935 KB
(Klick aufs Cover führt zur Buchseite bei Amazon *)
Von Gabriella Engelmann außerdem gelesen und rezensiert:
Engelmann, Gabriella - Zu wahr, um schön zu sein
Engelmann, Gabriella - Zauberblütenzeit (Im Alten Land 3)
Engelmann, Gabriella - Ich dachte schon, du fragst mich nie Engelmann, Gabriella - Zauberblütenzeit (Im Alten Land 3)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Vielen Dank für Deinen Besuch! Ich freue mich über jeden Kommentar und antworte meistens :-)
Mit dem Absenden eines Kommentars bestätigst du, die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen zu haben.