Zum Inhalt:
Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall
ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer
zwischen den leuchtenden Blumenfeldern verbracht. Nach dem plötzlichen Tod
ihrer Großmutter Rose kommen die inzwischen erwachsenen Cousinen im
Herrenhaus der Gärtnerei zusammen und machen eine Entdeckung, die für Dalia
alles verändert: ein Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters. Wieso hat
Rose ihr verheimlicht, dass sie ihn kennt, Dalias Leerstelle, die sie ihr
Leben lang geschmerzt hat? Auf der Suche nach Antworten beschließt sie nach
Mexiko zu reisen, um ihren Vater ausfindig zu machen und kommt einer großen
Liebe auf die Spur, die an einer Mayastätte ihren Anfang nahm.
(Kurzbeschreibung lt.
Ullstein Verlag)
Weitere Teile der Reihe:
Die Autorin:
Tessa Collins ist das Pseudonym der deutschen Autorin Silke Ziegler. Sie lebt
mit ihrer Familie in Weinheim an der Bergstraße. Wenn sie nicht auf Reisen
ist, schreibt sie sich ihre Traumländer herbei oder verbringt Zeit in der
Natur.
(Quelle: Ullstein Verlag)
Meine Meinung:
Mit diesem Roman legt Tessa Collins, Pseudonym der Autorin Silke Ziegler, den
Auftakt ihrer fünfteiligen Saga über fünf Frauen auf fünf Kontinenten vor.
In diesem ersten Teil lernen wir alle fünf Cousinen, die alle Blumen-Namen tragen, kennen, um die es in dieser Saga gehen wird.
Mittelpunkt und Protagonistin dieses Romans ist Dalia. Sie ist in Cornwall in der Gärtnerei und im Herrenhaus „Blooming Hall“ ihrer Großeltern aufgewachsen, da ihre Mutter bei der Geburt verstarb. Sie hat ein enges familiäres Verhältnis zu ihren Cousinen wie sie es auch zu ihren Großeltern hatte, die ihr die Eltern ersetzten.
Nun ist Großmutter Rose plötzlich verstorben und sie finden im Nachlass einen Brief von Dalias Vater. Sie ging bisher davon aus, dass dieser unbekannt sein, so wie man es ihr immer gesagt hatte. Doch nun muss sie feststellen, dass Großmutter Rose von seiner Existenz wusste und ihn kannte.
Da Dalia sich nach dem Tod ihrer Großmutter ohnehin ein bisschen verloren fühlt und auch ihr Beruf ihr im Moment nicht die richtige Erfüllung bringt, beschließt sie, nach Mexiko zu reisen, ihren Vater und damit auch ihre Wurzeln zu suchen.
Es war wirklich schön, zunächst die Familie von Dalia kennenzulernen und auch so einiges über die Großeltern und die Gärtnerei zu erfahren.
Mit dem Geheimnis um Dalias Vater hat mich die Autorin schnell gefesselt und ich habe mich auf das Reiseziel Mexiko gefreut.
Wie ich es auch schon aus den Südfrankreich-Krimis, die die Autorin unter ihrem Namen Silke Ziegler schreibt, kenne, beschreibt sie die Landschaft und die Örtlichkeiten sehr bildgewaltig. Ich konnte mir beim Lesen alles sehr gut vorstellen und lernte auch die Mexikaner auf eine bestimmte Art und Weise kennen. Das war schon eine literarische Reise in dieses tolle Land mit einer wirklich spannenden Kultur.
Wir begleiten also Dalia bei ihrer Reise nach Mexiko, die sie ziemlich überstürzt und unvorbereitet antritt. Und so gerät sie auch bereits kurz nach ihrer Ankunft aufgrund zuviel blindem Vertrauen in eine kleine Notlage, aus der sie aber durch einen freundlichen und hilfsbereiten Einheimischen gerettet wird.
In Mexiko-Stadt angekommen lernt Dalia Pablo kennen, der an der Universität Anglistik unterrichtet und über viel Kontakte verfügt. Er kann ihr wertvolle Hilfe bei ihrer Suche leisten.
Und so führt uns Dalias Suche nach ihrem Vater, von dem sie nur den Vornamen kennt, zu einigen Maya Stätten, denn ihre Mutter hatte seinerzeit ein Forschungsstipendium und hat sich mit den Maya beschäftigt.
Dadurch erhält man so einige Informationen über die mexikanische Kultur und lernt berühmte Orte wie Chichén Itza, Tulum und Uxmal kennen. Dalia trifft interessante Menschen, findet durch eine Begegnung mit einer älteren Künstlerin auch wieder zu ihrer eigenen Malerei und sich selbst.
Dalias Reise ist abenteuerlich und führt sie Schritt für Schritt in die Vergangenheit und die Jugend ihrer Mutter.
In Rückblenden erleben wir Dalias Mutter bei ihrer damaligen Forschungsreise und erfahren Stück für Stück, was damals geschah, als sie Dalias Vater kennenlernte.
Und so beinhaltet die Geschichte zwei Liebesgeschichten, die von Dalias Mutter und auch in Dalias Leben schleicht sich die Liebe ein.
„Die Blumentöchter“ und Dalias Geschichte ist ein wunderbarer Auftakt zu dieser Familiensaga. Wir lernen interessante, gut gezeichnete Figuren kennen und erleben eine abenteuerliche aber auch sehr emotionale Reise durch Mexiko zu berühmten Ausgrabungsorten. Die Autorin konnte mich mit diesem Ausflug sehr überzeugen und ich freue mich sehr auf die folgenden Teile der anderen Blumentöchter!
Fazit: ⭐⭐⭐⭐⭐
In diesem ersten Teil lernen wir alle fünf Cousinen, die alle Blumen-Namen tragen, kennen, um die es in dieser Saga gehen wird.
Mittelpunkt und Protagonistin dieses Romans ist Dalia. Sie ist in Cornwall in der Gärtnerei und im Herrenhaus „Blooming Hall“ ihrer Großeltern aufgewachsen, da ihre Mutter bei der Geburt verstarb. Sie hat ein enges familiäres Verhältnis zu ihren Cousinen wie sie es auch zu ihren Großeltern hatte, die ihr die Eltern ersetzten.
Nun ist Großmutter Rose plötzlich verstorben und sie finden im Nachlass einen Brief von Dalias Vater. Sie ging bisher davon aus, dass dieser unbekannt sein, so wie man es ihr immer gesagt hatte. Doch nun muss sie feststellen, dass Großmutter Rose von seiner Existenz wusste und ihn kannte.
Da Dalia sich nach dem Tod ihrer Großmutter ohnehin ein bisschen verloren fühlt und auch ihr Beruf ihr im Moment nicht die richtige Erfüllung bringt, beschließt sie, nach Mexiko zu reisen, ihren Vater und damit auch ihre Wurzeln zu suchen.
Es war wirklich schön, zunächst die Familie von Dalia kennenzulernen und auch so einiges über die Großeltern und die Gärtnerei zu erfahren.
Mit dem Geheimnis um Dalias Vater hat mich die Autorin schnell gefesselt und ich habe mich auf das Reiseziel Mexiko gefreut.
Wie ich es auch schon aus den Südfrankreich-Krimis, die die Autorin unter ihrem Namen Silke Ziegler schreibt, kenne, beschreibt sie die Landschaft und die Örtlichkeiten sehr bildgewaltig. Ich konnte mir beim Lesen alles sehr gut vorstellen und lernte auch die Mexikaner auf eine bestimmte Art und Weise kennen. Das war schon eine literarische Reise in dieses tolle Land mit einer wirklich spannenden Kultur.
Wir begleiten also Dalia bei ihrer Reise nach Mexiko, die sie ziemlich überstürzt und unvorbereitet antritt. Und so gerät sie auch bereits kurz nach ihrer Ankunft aufgrund zuviel blindem Vertrauen in eine kleine Notlage, aus der sie aber durch einen freundlichen und hilfsbereiten Einheimischen gerettet wird.
In Mexiko-Stadt angekommen lernt Dalia Pablo kennen, der an der Universität Anglistik unterrichtet und über viel Kontakte verfügt. Er kann ihr wertvolle Hilfe bei ihrer Suche leisten.
Und so führt uns Dalias Suche nach ihrem Vater, von dem sie nur den Vornamen kennt, zu einigen Maya Stätten, denn ihre Mutter hatte seinerzeit ein Forschungsstipendium und hat sich mit den Maya beschäftigt.
Dadurch erhält man so einige Informationen über die mexikanische Kultur und lernt berühmte Orte wie Chichén Itza, Tulum und Uxmal kennen. Dalia trifft interessante Menschen, findet durch eine Begegnung mit einer älteren Künstlerin auch wieder zu ihrer eigenen Malerei und sich selbst.
Dalias Reise ist abenteuerlich und führt sie Schritt für Schritt in die Vergangenheit und die Jugend ihrer Mutter.
In Rückblenden erleben wir Dalias Mutter bei ihrer damaligen Forschungsreise und erfahren Stück für Stück, was damals geschah, als sie Dalias Vater kennenlernte.
Und so beinhaltet die Geschichte zwei Liebesgeschichten, die von Dalias Mutter und auch in Dalias Leben schleicht sich die Liebe ein.
„Die Blumentöchter“ und Dalias Geschichte ist ein wunderbarer Auftakt zu dieser Familiensaga. Wir lernen interessante, gut gezeichnete Figuren kennen und erleben eine abenteuerliche aber auch sehr emotionale Reise durch Mexiko zu berühmten Ausgrabungsorten. Die Autorin konnte mich mit diesem Ausflug sehr überzeugen und ich freue mich sehr auf die folgenden Teile der anderen Blumentöchter!
Fazit: ⭐⭐⭐⭐⭐
Herausgeber : Ullstein Taschenbuch; 2. Edition (25. April 2024)
Sprache : Deutsch
Taschenbuch : 528 Seiten
ISBN-10 : 3548068847
ISBN-13 : 978-3548068848
Kindle-Ausgabe
ASIN : B0CLD3YK7M
Herausgeber : Ullstein eBooks; 1. Edition (15. April 2024)
Sprache : Deutsch
Dateigröße : 4296 KB
Sprache : Deutsch
Taschenbuch : 528 Seiten
ISBN-10 : 3548068847
ISBN-13 : 978-3548068848
Kindle-Ausgabe
ASIN : B0CLD3YK7M
Herausgeber : Ullstein eBooks; 1. Edition (15. April 2024)
Sprache : Deutsch
Dateigröße : 4296 KB
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Von Silke Ziegler außerdem gelesen und rezensiert:
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Tödlicher Verrat
Ziegler, Silke - Am Ende der Unschuld
Ziegler, Silke - Im Schatten des Sommers
Ziegler, Silke - Im Angesicht der Wahrheit
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