gelesen:
ausgelesen
Das größte Glück im Leben
von Gaby Hauptmann
Ein Ostsee-Roman über ein Haus am Meer in Timmendorfer Strand
durchgelesen
Liebe unter Mandelblüten
von Silke Ziegler
Ein Wohlfühlroman um ein Büchercafé
Ein Wohlfühlroman um ein Büchercafé
angefangen Unser Sommer am Meer von Debbie Macomber
Ein gefühlvoller Sommerroman
gesehen:
Inspector Barnaby, Profi-Challenge Let's Dance, Die GEO-Show, Verstehen Sie Spaß?, Wer wird Millionär
gewesen:
bei der Physiotherapie, bei meiner Mutter, einkaufen
gearbeitet:
im Rahmen der Wiedereingliederung an fünf Tagen je zwei Stunden im Home Office
getan:
gesportelt, gelesen, gebloggt, eingekauft, Spaziergang gemacht, Widerspruch gegen den Grundsteuer-Bescheid eingelegt
geärgert:
Über die viele vertane Zeit, die ich benötigt habe, den Grundsteuer-Bescheid zu prüfen, die Rechtsgrundlagen nachzulesen und den Widerspruch zu schreiben und vor allem ordnungsgemäß zu begründen. Der Fehler war schnell gefunden, man hatte uns 238 Garagenstellplätze berechnet anstatt nur einem.
gefreut:
über ein neues Rezensionsexemplar
Der dritte Teil der Gutsherrin-Saga um die Familie Twardy
geschlafen:
etwas besser, nachdem ich mit erhöhtem Kopfteil schlafe bekomme ich besser Luft
gedacht:
Die Erhöhung der Beiträge zur Pflegeversicherung ist sicherlich nötig, aber kinderlose Menschen werden wieder unverhältnismäßig höher belastet. Dabei sind Kinder keine Garantie für die Pflege im Alter sondern allerhöchstens neue Beitragszahler.
gegessen:
Geschnetzeltes mit Spargel und Rösti, Erbsensuppe, Gulasch mit Nudeln, Rührei mit Bratkartoffeln, Rotbarschfilet mit Kartoffeln, Cevapcici mit Tomatenreis, Spargel mit Schinken
gebloggt:
Rezension zu Almas Schicksal von Annette Hennig
Rezension zu Goldene Zeiten im Inselsalon von Sylvia Lott
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
Liebe Conny, ich kann deinen Ärger gut nachvollziehen, wenn man in so eine Sache wie den Grundsteuerbescheid unnötig viel Zeit reinhängen muss und auch über die höheren Beiträge. Ich wusste gar nicht, dass sich die Beiträge daran orientieren, ob jemand Kinder hat oder nicht. Aber wenigstens hast du schöne Bücher gelesen. Mit dem Rezensieren hänge ich mal wieder stark hinterher, da muss ich im Juni kräftig aufholen.
AntwortenLöschenDir wünsche ich eine schöne neue Woche.
Liebe Grüße
Susanne
Liebe Susanne,
Löschendas mit der Grundsteuer hat mich schon geärgert, als man die Erklärung machen musste. Bis auf Sanierungen stehen alle benötigten Angaben im Grundbuch. Da hätte man die Bürger ruhig mal in Ruhe lassen können. Und auf unserem Bescheid steht sogar drauf, dass man Angaben aus dem Grundbuch entnommen hat. Da hätte man ja merken können, dass da was nicht stimmt.
Bei den Beiträgen zur Pflegeversicherung gibt es einen Beitragszuschlag für Kinderlose, der von 0,35 auf 0,6 % steigen soll. Und den trägt man alleine, da zahlt der Arbeitgeber nicht die Hälfte mit. Ich finde das eine Frechhheit, denn Ziel der Reform ist angeblich, die häusliche Pflege zu stärken. Kinder zu haben ist aber keinesfalls eine Garantie, dass die ihre Eltern später auch zu Hause pflegen.
Mit meinen Rezensionen hänge ich auch noch sehr kräftig hinterher. Da muss ich auch unbedingt ran und mal etwas mehr tun, jetzt wo es mir langsam besser geht.
Eine schöne Woche noch mit viel Sonnenschein und
liebe Grüße
Conny
Hallo Conny,
AntwortenLöschenes ist doch ein Witz, dass niemandem auffällt, wenn euch über 200 statt einem Garaganplatz berechnet werden...
Ich rege mich auch immer wieder über die diversen "mit Kindern" und "ohne Kinder" - Regelungen auf. Da könnte ich so viele Beispiele nennen, nicht nur jetzt die Pflege.
Genieße die Sonne mit einem guten Buch!
Liebe Grüße,
Sandra
Hallo Sandra,
Löschenja genau! Man kann sich kaum vorstellen, dass der Bearbeiter beim Finanzamt sich den Bescheid nicht noch mal anschaut bevor er ihn verschickt. Ich würde das so machen. Da hätte dann auch auffallen müssen, dass der berechnete Wert für die Garage höher war als für die Wohnung, was ja auch nicht sein kann.
Bei der Pflege finde ich es einfach eine absolute Frechheit, weil immer darauf abgestellt wird, dass die Kinder ihre Eltern später auch pflegen werden/sollen. Eine Garantie dafür gibt es aber eben nicht.
Kinderlose werden in diesem Land doppelt und dreifach bestraft, auch mit höheren Steuern.
Das ist so ungerecht und fies, in so ein Land möchte ich eigentlich gar kein Kind setzen.
Heute nach meiner Physio haben wir am Friedensplatz mit einem kühlen Getränk schön in der Sonne gesessen. Das war meine Belohnung fürs Sporteln ;-)
Liebe Grüße
Conny
Liebe Conny,
AntwortenLöschenzur Zeit herrscht wohl überall Chaos bei den Behörden und bei den Wohnungsverwaltungen. Da werden einfach nur Zahlen übernommen, statt sie mal zu hinterfragen und zu prüfen. Wir haben gerade auch so ein Problem und bekommen immer nur falsche neue Zahlen, obwohl mein Mann schon die genauen Ablesedaten geschickt hat. Total ärgerlich!
Wie schön, dass du ein paar sommerliche Wohlfühl- Bücher gelesen hast. Das lenkt sicher gut ab von dem Ärger!
Ich habe jetzt gleich Chor, außerdem ist meine Tochter zu BEsuch, da fehlt die Zeit vorne und hinten zum Kommentieren.
Ich wünsche dir einen schönen Juni und weniger Ärger!
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
Löschenes will mir einfach nicht in den Kopf, wie ein Finanzamt einen solchen Bescheid versenden kann.
Durch diesen fehlerhaften Bescheid müssten wir künftig mehr als 6mal so viel Grundsteuer zahlen. Das ist doch unglaublich!
Und nicht jedem fällt es so leicht wie mir, so einen Bescheid zu prüfen.
Viel Spaß noch mit Deiner Tochter!
Liebe Grüße
Conny