Zum Inhalt:
Niemand würde vermuten, dass die toughe Shona nicht nur ein Café in Swinton
führt und fantasievolle Cupcakes backt, sondern auch einen Blog betreibt, in
dem sie nie abgeschickte Briefe veröffentlicht. Einer dieser Briefe ist von
ihr selbst. Sie hat ihn an Alfie, ihren verstorbenen Freund, geschrieben, an
dessen Tod sie sich schuldig fühlt. Womit sie allerdings nicht gerechnet
hätte: Eines Tages bekommt sie eine Antwort darauf, und der unbekannte
Schreiber scheint sie besser zu kennen, als ihr lieb ist.
Nathan Wood, Bestsellerautor und das Enfant terrible von Swinton, hat den Ort vor Jahren verlassen, nach dem Tod seines besten Freundes Alfie. Shona, Nathan und Alfie waren von Kindheit an unzertrennlich, doch irgendwann wurden die Dinge kompliziert – und schmerzhaft. Als Nathan nach einigen wilden Jahren in Edinburgh nun unerwartet nach Swinton zurückkehrt, möchte er Shona endlich seine Gefühle gestehen. Doch dafür müsste er enthüllen, was er damals getan hat.
Nathan Wood, Bestsellerautor und das Enfant terrible von Swinton, hat den Ort vor Jahren verlassen, nach dem Tod seines besten Freundes Alfie. Shona, Nathan und Alfie waren von Kindheit an unzertrennlich, doch irgendwann wurden die Dinge kompliziert – und schmerzhaft. Als Nathan nach einigen wilden Jahren in Edinburgh nun unerwartet nach Swinton zurückkehrt, möchte er Shona endlich seine Gefühle gestehen. Doch dafür müsste er enthüllen, was er damals getan hat.
(Kurzbeschreibung lt.
Rowohlt Verlag)
Weitere Teile der Reihe:
Die Autorin:
Katharina Herzog ist die deutsche Autorin für Liebesromane mit
Fernweh-Garantie. Sie liebt es, ihre Leser an Sehnsuchtsorte wie Amrum, die
Amalfiküste, Juist und New York zu entführen und diese Schauplätze auch selbst
zu bereisen. Mit ihren Romanen schrieb sie sich nicht nur in die Herzen ihrer
Leser, sondern eroberte auch die Bestsellerlisten. Katharina Herzog lebt mit
ihrer Familie, Pferd und Hund bei München und plant schon ihre nächste
Reise.
(Quelle: Rowohlt Verlag)
Meine Meinung:
Zum zweiten Mal sind wir zu Gast im kleinen, fiktiven Bücherdorf
Swinton-on-Sea, das das reale Wigtown in Schottland zum Vorbild hat.
Es wird Frühling und es gibt ein Wiedersehen mit den netten Menschen in dem kleinen Bücherdorf, die man schon aus dem ersten Teil kennt.
Da sind Vicky und Graham, die im ersten Teil zueinander fanden, der zurückhaltende, hilfsbereite Eliyah und natürlich auch Nanette mit ihrer kleinen Pension.
Im Mittelpunkt steht aber diesmal Shona, die ein beliebtes Café in Swinton betreibt. Heimlich betreibt sie nebenbei einen Blog auf dem sie Briefe veröffentlicht, die von ihren Verfassern nie abgeschickt wurden. Shona selbst hat den Anfang gemacht mit einem Brief an Alfie, ihren besten Freund aus Kindertagen und späteren Jugendliebe, dessen Unfalltod Shona nie überwunden hat. Eines Tages erhält sie per Mail eine Antwort auf diesen Brief und der Verfasser scheint sie gut zu kennen. Sie lässt sich trotz aller Verwirrung auf einen Briefwechsel ein.
Shona, Alfie und Nate waren in der Jugend dicke Freunde und fast unzertrennlich. Nach Alfies Tod zerbrach auch die Freundschaft zwischen Nate und Shona.
Nate ist mittlerweile Bestsellerautor und soll nur noch selten in Swinton gewesen sein. Umso überraschter ist Shona als sie im Haus der Großmutter von Alfie auf Nate trifft. Shona beabsichtigt das Haus, das zum Verkauf angeboten wird, zu kaufen, weil sie so schöne Erinnerungen damit verbindet und es für sie Zeit wird, endlich etwas Eigenes zu haben.
Nate sollte eigentlich seinen zweiten Roman schreiben, kommt aber nicht voran. Schuld daran sind auch seine Gefühle und ein Geheimnis, das er seit zehn Jahren mit sich herum trägt.
Shona kannte ich ja schon aus dem ersten Teil als Schwester von Graham, die immer etwas zickig und kalt daher kam. Auch gegenüber Vicky verhielt sie sich im ersten Teil nicht immer freundlich.
Daher war es schön in diesem Band Shona besser kennenzulernen. Sie ist eigentlich eine sehr empfindsame und verletzliche Person, die den Tod ihrer Jugendliebe nie überwunden und verarbeitet hat. Daher ging sie nie wieder eine Beziehung ein und fand in ihrem Café ihren Lebensmittelpunkt. Nun möchte sie das Haus von Alfies Großmutter kaufen, hat aber Probleme die Finanzierung auf die Beine zu stellen.
Ein Tortenwettbewerb mit einem Preisgeld könnte da helfen.
Es wird Frühling und es gibt ein Wiedersehen mit den netten Menschen in dem kleinen Bücherdorf, die man schon aus dem ersten Teil kennt.
Da sind Vicky und Graham, die im ersten Teil zueinander fanden, der zurückhaltende, hilfsbereite Eliyah und natürlich auch Nanette mit ihrer kleinen Pension.
Im Mittelpunkt steht aber diesmal Shona, die ein beliebtes Café in Swinton betreibt. Heimlich betreibt sie nebenbei einen Blog auf dem sie Briefe veröffentlicht, die von ihren Verfassern nie abgeschickt wurden. Shona selbst hat den Anfang gemacht mit einem Brief an Alfie, ihren besten Freund aus Kindertagen und späteren Jugendliebe, dessen Unfalltod Shona nie überwunden hat. Eines Tages erhält sie per Mail eine Antwort auf diesen Brief und der Verfasser scheint sie gut zu kennen. Sie lässt sich trotz aller Verwirrung auf einen Briefwechsel ein.
Shona, Alfie und Nate waren in der Jugend dicke Freunde und fast unzertrennlich. Nach Alfies Tod zerbrach auch die Freundschaft zwischen Nate und Shona.
Nate ist mittlerweile Bestsellerautor und soll nur noch selten in Swinton gewesen sein. Umso überraschter ist Shona als sie im Haus der Großmutter von Alfie auf Nate trifft. Shona beabsichtigt das Haus, das zum Verkauf angeboten wird, zu kaufen, weil sie so schöne Erinnerungen damit verbindet und es für sie Zeit wird, endlich etwas Eigenes zu haben.
Nate sollte eigentlich seinen zweiten Roman schreiben, kommt aber nicht voran. Schuld daran sind auch seine Gefühle und ein Geheimnis, das er seit zehn Jahren mit sich herum trägt.
Shona kannte ich ja schon aus dem ersten Teil als Schwester von Graham, die immer etwas zickig und kalt daher kam. Auch gegenüber Vicky verhielt sie sich im ersten Teil nicht immer freundlich.
Daher war es schön in diesem Band Shona besser kennenzulernen. Sie ist eigentlich eine sehr empfindsame und verletzliche Person, die den Tod ihrer Jugendliebe nie überwunden und verarbeitet hat. Daher ging sie nie wieder eine Beziehung ein und fand in ihrem Café ihren Lebensmittelpunkt. Nun möchte sie das Haus von Alfies Großmutter kaufen, hat aber Probleme die Finanzierung auf die Beine zu stellen.
Ein Tortenwettbewerb mit einem Preisgeld könnte da helfen.
Es war auch schön zu erleben, wie sie ganz allmählich beginnt, Freundschaft mit Vicky zu schließen.
Die Begegnungen zwischen Shona und Nate waren zuerst problematisch und sicherlich auch von Missverständnissen geprägt. Man erkennt schnell, dass alles viel leichter für die beiden sein könnte, würden sie offener miteinander reden.
Aber es war schön zu beobachten und zu erleben, wie es mit den beiden weitergeht und wie sich die ganze Angelegenheit entwickelt. Da gab es unerwartete Ereignisse, Wendungen und so allerlei Herausforderungen.
Dazwischen sind immer wieder die Bücher, die Buchläden und durch Nate als Autor auch das Schreiben Themen, die mich begeistert haben.
Auch die Briefe auf Shonas Blog, die zum Teil Erwähnung finden, sind schön gestaltet und berührend.
„Frühlingsfunkeln“ ist eine zauberhafte und bewegende Geschichte über Freundschaft, Liebe, Verzeihen und Vergangenheitsbewältigung.
Durch die Themenvielfalt und das schöne Wohlfühl-Setting im kleinen schottischen Bücherdorf bietet dieser zweite Teil der Reihe spannende und kurzweilige Unterhaltung und macht große Lust auf die weiteren Teile. Ich spreche gerne eine Leseempfehlung aus!
Fazit: ⭐⭐⭐⭐⭐
Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an den Rowohlt Verlag
und Netgalley!
Die Begegnungen zwischen Shona und Nate waren zuerst problematisch und sicherlich auch von Missverständnissen geprägt. Man erkennt schnell, dass alles viel leichter für die beiden sein könnte, würden sie offener miteinander reden.
Aber es war schön zu beobachten und zu erleben, wie es mit den beiden weitergeht und wie sich die ganze Angelegenheit entwickelt. Da gab es unerwartete Ereignisse, Wendungen und so allerlei Herausforderungen.
Dazwischen sind immer wieder die Bücher, die Buchläden und durch Nate als Autor auch das Schreiben Themen, die mich begeistert haben.
Auch die Briefe auf Shonas Blog, die zum Teil Erwähnung finden, sind schön gestaltet und berührend.
„Frühlingsfunkeln“ ist eine zauberhafte und bewegende Geschichte über Freundschaft, Liebe, Verzeihen und Vergangenheitsbewältigung.
Durch die Themenvielfalt und das schöne Wohlfühl-Setting im kleinen schottischen Bücherdorf bietet dieser zweite Teil der Reihe spannende und kurzweilige Unterhaltung und macht große Lust auf die weiteren Teile. Ich spreche gerne eine Leseempfehlung aus!
Fazit: ⭐⭐⭐⭐⭐
Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an den Rowohlt Verlag
und Netgalley!
Herausgeber : Rowohlt Taschenbuch; 2. Edition (14. Februar 2023)
Sprache : Deutsch
Broschiert : 384 Seiten
ISBN-10 : 3499009471
ISBN-13 : 978-3499009471
Sprache : Deutsch
Broschiert : 384 Seiten
ISBN-10 : 3499009471
ISBN-13 : 978-3499009471
Kindle-Ausgabe
ASIN : B0BJTLWYWT
Herausgeber : Rowohlt E-Book; 1. Edition (14. Februar 2023)
Sprache : Deutsch
Dateigröße : 3411 KB
ASIN : B0BJTLWYWT
Herausgeber : Rowohlt E-Book; 1. Edition (14. Februar 2023)
Sprache : Deutsch
Dateigröße : 3411 KB
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Von Katharina Herzog außerdem gelesen und rezensiert:
Herzog, Katharina - Zwischen dir und mir das Meer
Herzog, Katharina - Wie Träume im Sommerwind
Herzog, Katharina - Das kleine Bücherdorf (1) - Winterglitzern
Hallo Conny,
AntwortenLöschenwie schön, dass dir der zweite Band so gut gefallen hat! Ich mochte ihn auch sehr und er hat mich positiv überrascht, da ich mit einem kitischigen Liebesroman gerechnet habe und schon zweifelte, ob die Reihe weiterhin was für mich sein würde. Dann war das Buch aber alles andere als das und hat mich gut unterhalten.
Deine Rezension habe ich noch nicht im Detail gelesen, da ich auch gerne noch eine schreiben möchte und dabei immer gerne möglichst unbeeinflusst bin. :)
Liebe Grüße,
Sandra
Hallo Sandra,
Löschenja, ich habe auf Deiner Seite Deine kurze Bewertung bei Goodreads gesehen. Ich fand auch, dass es gute Unterhaltung war und die Liebesgeschichte hatte durchaus Tiefe.
Ich werde dabei bleiben und im Herbst weiterlesen :-)
Liebe Grüße
Conny