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Montag, 17. Oktober 2022

Wochenrückblick KW 41/2022

 

 
gelesen:
ausgelesen Winterträume im Schnee von Karen Swan
Ein winterlicher Roman in Österreich
 
angefangen Evas verlorene Jahre von Annette Hennig
Ein Schicksalsroman über eine falsche Verurteilung  
 
gesehen:
Inspector Barnaby, Aktenzeichen XY, The Masked Singer, Klein gegen groß 
 
gewesen:
bei meiner Mutter, einkaufen, im Büro 

gearbeitet:
3 Tage im Home Office, 2 Tage im Büro 
 
gekauft:
ein neues iPhone und ein neues iPad 
 
getan: 
Hausarbeit, gelesen, gebloggt, das neue iPad eingerichtet 

geärgert:
Die Bürger werden zum Energiesparen aufgerufen und sollen z. B. auf Weihnachtsbeleuchtung verzichten aber in unserer Stadt findet trotzdem "Bonn leuchtet" statt bei dem ein ganzes Wochenende lang, viele Gebäude und ähnliches illuminiert werden. Das kann und will ich nicht verstehen... 
 
über den Stromausfall am Mittwoch Morgen, der eine Stunde dauerte und mich fast daran gehindert hätte, im Home Office zu arbeiten. 

gefreut:
über neue Bücher
 
Ein Roman über die Suche nach den Wurzeln
 
Ein Winterroman in St. Peter-Ording 
 
Der langersehnte 3. Teil der Whale Island Reihe 
 
über das neue iPad und dass es so schnell geliefert wurde, die Lieferung des iPhone dauert leider eine Woche. 

geschlafen:
sehr unruhig und zu wenig 

gedacht:
Ohne Strom ist man ja völlig aufgeschmissen. Man kann noch nicht mal telefonieren, da die Telefonie ja mittlerweile über das Internet läuft und dann auch nicht funktioniert. Früher hatte das Telefonnetz eine eigene Stromversorgung. 

gegessen:
Cevapcici mit Reis, Schinkennudeln, überbackenen Toast mit Champignons und Schinken, Reibekuchen mit Apfelmus, Nürnberger Bratwürstchen mit Sauerkraut, Frühlingsrollen und Gemüse in Tempura, Gulasch mit Spätzle  

gebloggt:
Freitags-Füller

gezwitscher:
 

 

Ich wünsche Euch eine schöne Woche!

 

6 Kommentare:

  1. Hallo Conny,
    also bei Weihnachtsbeleuchtung ausschalten bin ich raus. Ich habe in diesem Jahr noch nicht die Heizung angestellt, um in dieser Hinsicht etwas beizutragen und weil es so auch noch gut ging. Aber Weihnachten ohne Lichterketten ... nein. Immerhin ... es gibt ja auch noch Kerzen. :o)

    Was den Stromausfall betrifft ... ja, ich glaube auch, dass wir die Auswirkung dessen, was ein totaler Stromausfall bedeutet noch gar nicht richtig vor Augen haben. So vieles funktioniert mit Strom. So vieles ist davon abhängig.

    Ich wünsche dir viel Freude mit deinem neuen IPad und dem neuen IPhone und natürlich mit deinen neuen Büchern <3 :o)

    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

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    1. Hallo liebe Tanja,
      wir kommen auch noch ohne Heizung aus. Das Wetter ist ja noch sehr mild und unsere Wohnung ist auch recht warm.
      Ich bin ja durchaus bereit Energie zu sparen und versuche das auch, aber was zuviel ist...
      Die Politik kann nicht den Bürgern "Vorschriften" machen und sich selbst nicht dran halten. Die Lichterketten zu Weihnachten wird es auch bei uns geben :-)

      Oh ja, das kann sich kaum jemand vorstellen, wie es so komplett ohne Strom wäre. Meine Mutter hat es letztes Jahr erlebt, als das schlimme Unwetter war. Ein Umspannwerk war "abgesoffen" und sie war fast 2 Tage ohne Strom. Kein Licht, kein Fernsehen, kein warmes Getränk oder Essen.... Zum Glück konnten wir sie versorgen und sind mehrfach hin und her gefahren.

      Danke für die lieben Wünsche!
      Das iPad ist schon mal toll. Das iPhone soll morgen endlich geliefert werden, ist aber noch nicht versandt. Hoffentlich klappt das. Das ist ja immer schlimm, wenn man was Neues bekommt, kann man es nicht erwarten.... ;-)

      Viele liebe Grüße und eine schöne Woche
      Conny

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  2. Hallo Conny,

    hmmm, vom Stromausfall habe ich nichts mitbekommen, aber manchmal ist das ja auch nur in bestimmten Stadtteilen. Ich hatte vorletzten Freitag für ca. 6 Stunden kein Internet, war für alle im Home Office sicher auch klasse...

    Das mit Bonn leuchtet verstehe ich auch nicht. Vor allem war ich der Meinung zuvor gelesen zu haben, dass es nicht stattfände... O_o

    Die Diskussion bezüglich eines Blackouts hatte ich heute auch. Es funktioniert dann ja einfach gar nichts, nicht einmal mehr die Toilettenspülungen, wenn kein Wasser mehr gepumpt werden kann. Und wie lange kann man dann Home Office machen, maximal zwei Stunden bis der Akku aufgibt... aber auch nur Dinge, für die man kein Internet braucht. Ich könnte z.B. Reihen mit Stift und Papier planen oder mir Dinge aus Büchern rausschreiben... Aber wie käme man denn dann zur Arbeit, totales Chaos auf den Straßen ohne Ampeln und Straßenbeleuchtung.
    Schön ist auch die Liste, die im Netz rumschwirrt, was man für einen Blackout an Lebensmitteln zu Hause haben sollte. Kartoffeln, Nudeln... Und wie bekomme ich die gekocht? Wer so einen kleinen Outdoor-Bunsenbrenner hat, ok, aber Otto und Anna Normalo? Leider alles nur so semi-durchdacht. Ich hoffe ja, es kommt nicht so weit, aber irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl.

    Tweet 1, mega. Schon öfter auch in der Schule erlebt. Auch immer schön: "Und wie hat man damit Fotos verschickt?" Ich glaube fast, dass es kein anderes Gerät gibt, dass die Kinder mehr verwirrt als Telefone früher.

    Über Tweet 2 hatte ich mich die Tage auch schon köstlich amüsiert. :D

    Hab eine schöne Woche und schlaf mal wieder besser!

    Liebe Grüße,
    Sandra

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    1. Hallo liebe Sandra,
      der Stromausfall war ausgelöst durch einen Defekt in einer Trafostation an der Römerstraße. Betroffen war wohl nur hier der Norden der Stadt und ein Teil der Innenstadt.
      Blöd ist dann halt, dass man ja noch nicht mal telefonieren kann, wenn man kein Handy hat oder der Akku leer ist. Das war früher im alten Telefonnetz anders.

      Oj ja, ohne Internet wäre für mich auch kein Home Office möglich. Der Laptop würde zwar laufen, solange der Akku hält, aber ich kann dann nichts machen, denn ich muss mich über das Internet ins Amtsnetz einloggen. Erst dann habe ich Zugriff auf alle Daten.
      Einen totalen Blackout mag ich mir gar nicht vorstellen. Das wäre das Chaos total, da hast Du Recht.
      Dann kann man nur kalte Ravioli aus der Dose oder ein Butterbrot essen ;-)
      Da hilft auch die Notbevorratung nichts mehr.

      Eine schöne Woche und
      liebe Grüße
      Conny

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  3. Hallo Conny,

    ja, wir haben die Heizung auch nur mal einen Tag angestellt, um zu sehen, ob alles reibungslos funktioniert. Strom sparen wir schon seit Jahren, wir haben keine überhöhte Grundtemperatur im Haus und deshalb ärgere ich mich über alle, die von Einsparen reden.
    Die Regierung hat scheinbar jedes Verständnis für die Bürger verloren! Auch der in meinen Augen völlig unsinnige Ausbau des Kanzleramts passt überhaupt nicht in diese Zeit.

    Heute wird wegen Arbeiten an einer Versorgungsleitung bei uns in der Straße das Wasser abgestellt - von 8 - 14 Uhr. Zwei Gießkannen und ein Waschbecken mit Spülwasser habe ich vorbereitet und damit kommen wir auch aus. Aber wenn so ein Szenario mit Stromausfall droht, sind wir doch alle am A... Vielleicht sollten wir uns doch einen Notfallgenerator anschaffen.

    Ich wünsche dir eine gute Woche!
    Liebe Grüße
    Barbara

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    Antworten
    1. Hallo Barbara,
      wir haben hier Fernwärme, die steht praktisch ganzjährig zur Verfügung und schaltet sich automatisch ein, sobald die Außentemperatur unter 13 Grad sinkt. Aber wir haben alle Heizkörper noch abgedreht. Hier ist es noch sehr mild.

      Oh je, 6 Stunden ohne Wasser ist auch nicht schön.
      Spülen usw. kann man ja auf später verschieben, aber Toilette z. B. muss ja nun mal sein.
      Ein Notstromaggregat wäre toll, aber die laufen ja meistens mit Diesel. Und wenn es einen totalen Blackout gäbe, wäre der sicherlich auch schnell ausverkauft. Solarzellen sind nützlich, bei einem eigenen Haus könnte man das ja auch gut machen, aber hier bei uns wird das auch schon wieder schwierig.

      Eine schöne Woche und
      liebe Grüße
      Conny

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